Trailershow - Theater Oper Ballett

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WIR GRATULIEREN (MAZL TOV) / DER RING DES POLYKRATES  WIR GRATULIEREN (MAZL TOV) Deutsche Erstaufführung der Originalfassung Oper in zwei Akten von Mieczysław Weinberg Libretto von Mieczysław Weinberg nach dem Schauspiel Mazl tov von Scholem Alejchem In russischer Sprache mit deutschen Übertiteln DER RING DES POLYKRATES Heitere Oper in einem Akt von Erich Wolfgang Korngold Freie Adaption der gleichnamigen Komödie von Heinrich Teweles In deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln Zwei (tragi-)komische Opern verbünden sich zu einem bezaubernd bizarren Opernabend; zwei exilierte Komponisten begegnen einander musikalisch. Unter dem übermächtigen Schatten seines bewunderten Freundes Schostakowitsch verschwand der Name Mieczysław Weinberg polnischer Jude im russischen Exil als bloßer Epigone. Seine Wiederentdeckung erregt nun allseits große Begeisterung. Der 1897 geborene Erich Wolfgang Korngold hingegen galt als Wunderkind und war einer der bekanntesten österreichischen Komponisten der 1920er-Jahre. Später teilte er jedoch das Schicksal fast aller jüdischen Komponisten seiner Generation: Seine Musik wurde von den Nazis verboten und nach 1945 konnte er nicht mehr an seine früheren Erfolge anknüpfen. Musikalische Leitung Olivier Pols Regie Yona Kim Bühne und Kostüme Margrit Flagner Dramaturgie Heribert Germeshausen | Merle Fahrholz Statisterie des Theaters und Orchesters Heidelberg Philharmonisches Orchester Heidelberg WIR GRATULIEREN (MAZL TOV) Fradl Dienstmädchen Gloria Rehm Bejlja Köchin Elisabeth Auerbach Weitere Besetzungen zeigen Madame ihre Hausherrin Irina Simmes Chaim Diener aus dem Nachbarhaus Ipča Ramanović Reb Alter fliegender Buchhändler Ks. Winfrid Mikus DER RING DES POLYKRATES Wilhelm Arndt Hofkapellmeister Alexander Geller Laura seine Frau Irina Simmes Florian Döblinger Paukist und Notenkopist Namwon Huh Lieschen Lauras Dienstmädchen Gloria Rehm Peter Vogel Wilhelms Freund Ipča Ramanović Pianist Stanislav Novitskiy  From: Theater und Orchester Heidelberg  #Theaterkompass #TV #Video #Vorschau #Trailer #Theater #Theatre #Schauspiel #Clips #Trailershow Peter Vogel, Videos, Square Glass, Fashion, Ballet, Child Prodigy, Orchestra, Moda, Fashion Styles
WIR GRATULIEREN (MAZL TOV) / DER RING DES POLYKRATES
WIR GRATULIEREN (MAZL TOV) / DER RING DES POLYKRATES WIR GRATULIEREN (MAZL TOV) Deutsche Erstaufführung der Originalfassung Oper in zwei Akten von Mieczysław Weinberg Libretto von Mieczysław Weinberg nach dem Schauspiel Mazl tov von Scholem Alejchem In russischer Sprache mit deutschen Übertiteln DER RING DES POLYKRATES Heitere Oper in einem Akt von Erich Wolfgang Korngold Freie Adaption der gleichnamigen Komödie von Heinrich Teweles In deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln Zwei (tragi-)komische Opern verbünden sich zu einem bezaubernd bizarren Opernabend; zwei exilierte Komponisten begegnen einander musikalisch. Unter dem übermächtigen Schatten seines bewunderten Freundes Schostakowitsch verschwand der Name Mieczysław Weinberg polnischer Jude im russischen Exil als bloßer Epigone. Seine Wiederentdeckung erregt nun allseits große Begeisterung. Der 1897 geborene Erich Wolfgang Korngold hingegen galt als Wunderkind und war einer der bekanntesten österreichischen Komponisten der 1920er-Jahre. Später teilte er jedoch das Schicksal fast aller jüdischen Komponisten seiner Generation: Seine Musik wurde von den Nazis verboten und nach 1945 konnte er nicht mehr an seine früheren Erfolge anknüpfen. Musikalische Leitung Olivier Pols Regie Yona Kim Bühne und Kostüme Margrit Flagner Dramaturgie Heribert Germeshausen | Merle Fahrholz Statisterie des Theaters und Orchesters Heidelberg Philharmonisches Orchester Heidelberg WIR GRATULIEREN (MAZL TOV) Fradl Dienstmädchen Gloria Rehm Bejlja Köchin Elisabeth Auerbach Weitere Besetzungen zeigen Madame ihre Hausherrin Irina Simmes Chaim Diener aus dem Nachbarhaus Ipča Ramanović Reb Alter fliegender Buchhändler Ks. Winfrid Mikus DER RING DES POLYKRATES Wilhelm Arndt Hofkapellmeister Alexander Geller Laura seine Frau Irina Simmes Florian Döblinger Paukist und Notenkopist Namwon Huh Lieschen Lauras Dienstmädchen Gloria Rehm Peter Vogel Wilhelms Freund Ipča Ramanović Pianist Stanislav Novitskiy From: Theater und Orchester Heidelberg #Theaterkompass #TV #Video #Vorschau #Trailer #Theater #Theatre #Schauspiel #Clips #Trailershow
Theater&Philharmonie Thüringen - Rückblick auf 10 Jahre Theatersanierung Gera  From: Theater&Philharmonie Thüringen  #Theaterkompass #TV #Video #Vorschau #Trailer #Theater #Theatre #Schauspiel #Clips #Trailershow Clips, Enjoyment, World, Opera, 10 Years, The World
Theater&Philharmonie Thüringen - Rückblick auf 10 Jahre Theatersanierung Gera
Theater&Philharmonie Thüringen - Rückblick auf 10 Jahre Theatersanierung Gera From: Theater&Philharmonie Thüringen #Theaterkompass #TV #Video #Vorschau #Trailer #Theater #Theatre #Schauspiel #Clips #Trailershow
HILFE! (UA) tanzmainz Trailer  HILFE! (UA) von Andreas Denk BESETZUNG Choreografie und Bühne: Andreas Denk Licht und Bühne: Pink Steenvoorden Kostüme: Jenny Mosen Komposition: Wiebe Gotink Dramaturgie: Honne Dohrmann Tänzerinnen: Amber Pansters Maasa Sakano; Cornelius Mickel John Wannehag http://ift.tt/2qQ70EI  From: Staatstheater Mainz  #Theaterkompass #TV #Video #Vorschau #Trailer #Theater #Theatre #Schauspiel #Clips #Trailershow Wrestling Ring, Concert, Musical Composition, Mainz, First Aid, Musik
HILFE! (UA) tanzmainz Trailer
HILFE! (UA) tanzmainz Trailer HILFE! (UA) von Andreas Denk BESETZUNG Choreografie und Bühne: Andreas Denk Licht und Bühne: Pink Steenvoorden Kostüme: Jenny Mosen Komposition: Wiebe Gotink Dramaturgie: Honne Dohrmann Tänzerinnen: Amber Pansters Maasa Sakano; Cornelius Mickel John Wannehag http://ift.tt/2qQ70EI From: Staatstheater Mainz #Theaterkompass #TV #Video #Vorschau #Trailer #Theater #Theatre #Schauspiel #Clips #Trailershow
Volkstheater Wien - Spieltriebe Trailer #Theaterkompass #TV #Video #Vorschau #Trailer #Theater #Theatre #Schauspiel #Tanztheater #Ballett #Musiktheater #Clips #Trailershow Theatre, Tv, Youtube, Theatres
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Volkstheater Wien - Spieltriebe 2017 Teaser #Theaterkompass #TV #Video #Vorschau #Trailer #Theater #Theatre #Schauspiel #Tanztheater #Ballett #Musiktheater #Clips #Trailershow
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Volkstheater Wien - Kasimir und Karoline von Ödön von Horváth / Regie Philipp Preuss #Theaterkompass #TV #Video #Vorschau #Trailer #Theater #Theatre #Schauspiel #Tanztheater #Ballett #Musiktheater #Clips #Trailershow Kasimir Und Karoline, Regie, Vons, Ph, Style
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Volkstheater Wien - Kasimir und Karoline von Ödön von Horváth / Regie Philipp Preuss #Theaterkompass #TV #Video #Vorschau #Trailer #Theater #Theatre #Schauspiel #Tanztheater #Ballett #Musiktheater #Clips #Trailershow
DIE EROBERUNG DES GOLDENEN APFELS Spielzeit 16 17 #Theaterkompass #TV #Video #Vorschau #Trailer #Theater #Theatre #Schauspiel #Tanztheater #Ballett #Musiktheater #Clips #Trailershow Golden Apple, Concerts
DIE EROBERUNG DES GOLDENEN APFELS Spielzeit 16 17
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Wo bist du hin entwichen Trailer Spielzeit 16 17 #Theaterkompass #TV #Video #Vorschau #Trailer #Theater #Theatre #Schauspiel #Tanztheater #Ballett #Musiktheater #Clips #Trailershow Flapper Dress, Sumo Wrestling
Wo bist du hin entwichen Trailer Spielzeit 16 17
Wo bist du hin entwichen Trailer Spielzeit 16 17 #Theaterkompass #TV #Video #Vorschau #Trailer #Theater #Theatre #Schauspiel #Tanztheater #Ballett #Musiktheater #Clips #Trailershow
Geschichte vom Soldaten  Ein Märchen mit Musik von Igor Strawinsky und Mike Svoboda Premiere 2. März 2012 Stadttheater Bern / Vidmar:1 Besetzung Inszenierung: Erich Sidler Komposition und Musikalische Leitung: Mike Svoboda Bühne Kostüme: Bettina Latscha Video: Philipp Ludwig Stangl Soldat: Diego Valsecchi Teufel: Christoph Rath Vorleser: Milva Stark Gehilfe: Andreas Eggel Geige: Mirka Scepanovic / Rachel Kisacanin Klarinette: Heather Roche / Donna Molinari Klavier: Kirill Zwegintsow / Elisavetha Touliankina Statisterie des Stadttheaters Bern  From: StadttheaterB  #Theaterkompass #TV #Video #Vorschau #Trailer #Theater #Theatre #Schauspiel #Clips #Trailershow Ludwig, Andreas, Movie Posters, Movies, Clarinet
Geschichte vom Soldaten
Geschichte vom Soldaten Ein Märchen mit Musik von Igor Strawinsky und Mike Svoboda Premiere 2. März 2012 Stadttheater Bern / Vidmar:1 Besetzung Inszenierung: Erich Sidler Komposition und Musikalische Leitung: Mike Svoboda Bühne Kostüme: Bettina Latscha Video: Philipp Ludwig Stangl Soldat: Diego Valsecchi Teufel: Christoph Rath Vorleser: Milva Stark Gehilfe: Andreas Eggel Geige: Mirka Scepanovic / Rachel Kisacanin Klarinette: Heather Roche / Donna Molinari Klavier: Kirill Zwegintsow / Elisavetha Touliankina Statisterie des Stadttheaters Bern From: StadttheaterB #Theaterkompass #TV #Video #Vorschau #Trailer #Theater #Theatre #Schauspiel #Clips #Trailershow
Orpheus in der Unterwelt  Premiere 29. Dezember 2011 Jacques Offenbach Orpheus in der Unterwelt Opéra-bouffon in zwei Akten und vier Bildern Uraufführung 1858 in Paris Libretto: Hector Jonathan Crémieux Ludovic Halévy Dialogfassung von Laura Scozzi Deutsch von Carolyn Sittig und Kai Weßler Deutsche Gesangstexte nach Ludwig Kalisch von Kai Weßler In deutscher Sprache. Mit Übertiteln. Eine Koproduktion mit Staatstheater Nürnberg Opéra de Marseille Opéra National de Bordeaux. http://ift.tt/2chPvFG  From: StadttheaterB  #Theaterkompass #TV #Video #Vorschau #Trailer #Theater #Theatre #Schauspiel #Clips #Trailershow Orpheus In Der Unterwelt, Paris, German Language, Singing
Orpheus in der Unterwelt
Orpheus in der Unterwelt Premiere 29. Dezember 2011 Jacques Offenbach Orpheus in der Unterwelt Opéra-bouffon in zwei Akten und vier Bildern Uraufführung 1858 in Paris Libretto: Hector Jonathan Crémieux Ludovic Halévy Dialogfassung von Laura Scozzi Deutsch von Carolyn Sittig und Kai Weßler Deutsche Gesangstexte nach Ludwig Kalisch von Kai Weßler In deutscher Sprache. Mit Übertiteln. Eine Koproduktion mit Staatstheater Nürnberg Opéra de Marseille Opéra National de Bordeaux. http://ift.tt/2chPvFG From: StadttheaterB #Theaterkompass #TV #Video #Vorschau #Trailer #Theater #Theatre #Schauspiel #Clips #Trailershow
Bern:Ballett gegen den Winterspeck  Das Bern:Ballett zeigt sich zum Jahresende mit diesem Aerobic-Video von seiner besinnlichen Seite. "Dance mit against the Winterspeck!"  From: StadttheaterB  #Theaterkompass #TV #Video #Vorschau #Trailer #Theater #Theatre #Schauspiel #Clips #Trailershow Aerobic, Character Shoes, Dance Shoes, Sports, Dancing Shoes
Bern:Ballett gegen den Winterspeck
Bern:Ballett gegen den Winterspeck Das Bern:Ballett zeigt sich zum Jahresende mit diesem Aerobic-Video von seiner besinnlichen Seite. "Dance mit against the Winterspeck!" From: StadttheaterB #Theaterkompass #TV #Video #Vorschau #Trailer #Theater #Theatre #Schauspiel #Clips #Trailershow
Pinocchio-Lied der Primarschule Rapperswil  Die 3. und 4. Klasse der Primarschule Rapperswil singt am Kinderfest 2011 ein selbstgeschriebenes Pinocchio-Lied auf der Bühne des Stadttheater Bern.  From: StadttheaterB  #Theaterkompass #TV #Video #Vorschau #Trailer #Theater #Theatre #Schauspiel #Clips #Trailershow Pinocchio
Pinocchio-Lied der Primarschule Rapperswil
Pinocchio-Lied der Primarschule Rapperswil Die 3. und 4. Klasse der Primarschule Rapperswil singt am Kinderfest 2011 ein selbstgeschriebenes Pinocchio-Lied auf der Bühne des Stadttheater Bern. From: StadttheaterB #Theaterkompass #TV #Video #Vorschau #Trailer #Theater #Theatre #Schauspiel #Clips #Trailershow
"Advent" von Loriot (gelesen von Milva Stark)  Im Adventskalender 2011 des KonzertTheaterBern liest Milva Stark "Advent" von Loriot. aus: LORIOTs HEILE WELT Diogenes der komplette Kalender: http://ift.tt/2cC58oE  From: StadttheaterB  #Theaterkompass #TV #Video #Vorschau #Trailer #Theater #Theatre #Schauspiel #Clips #Trailershow Milva, Stark, Advent Calenders
"Advent" von Loriot (gelesen von Milva Stark)
"Advent" von Loriot (gelesen von Milva Stark) Im Adventskalender 2011 des KonzertTheaterBern liest Milva Stark "Advent" von Loriot. aus: LORIOTs HEILE WELT Diogenes der komplette Kalender: http://ift.tt/2cC58oE From: StadttheaterB #Theaterkompass #TV #Video #Vorschau #Trailer #Theater #Theatre #Schauspiel #Clips #Trailershow
Ein Winternachtstraum  Ein Winternachtstraum Choreographie von Cathy Marston Musik: Gabriel Prokofiev Felix Mendelssohn Bartholdy Premiere 3. November 2011 Stadttheater Bern Uraufführung http://ift.tt/2chQyp8 Besetzung Choreographie: Cathy Marston Musikalische Leitung: Dorian Keilhack Bühne: Naomi Wilkinson Kostüme: Catherine Voeffray "Plattenspielerspieler": Martin Baumgartner Kinderchor: Schülerinnen und Schüler aus Münchenbuchsee Damen des Chors des Stadttheaters Bern Bern:Ballett -- das Ballett des Stadttheaters Bern Berner Symphonieorchester  From: StadttheaterB  #Theaterkompass #TV #Video #Vorschau #Trailer #Theater #Theatre #Schauspiel #Clips #Trailershow Chor, Winter, Night, Winter Time, Winter Fashion
Ein Winternachtstraum
Ein Winternachtstraum Ein Winternachtstraum Choreographie von Cathy Marston Musik: Gabriel Prokofiev Felix Mendelssohn Bartholdy Premiere 3. November 2011 Stadttheater Bern Uraufführung http://ift.tt/2chQyp8 Besetzung Choreographie: Cathy Marston Musikalische Leitung: Dorian Keilhack Bühne: Naomi Wilkinson Kostüme: Catherine Voeffray "Plattenspielerspieler": Martin Baumgartner Kinderchor: Schülerinnen und Schüler aus Münchenbuchsee Damen des Chors des Stadttheaters Bern Bern:Ballett -- das Ballett des Stadttheaters Bern Berner Symphonieorchester From: StadttheaterB #Theaterkompass #TV #Video #Vorschau #Trailer #Theater #Theatre #Schauspiel #Clips #Trailershow
Teaser: Michel in der Suppenschüssel  Das Kinder- und Jugendensemble des Landestheaters Oberpfalz spielt 2017 bei den Burgfestspielen das Stück "Michel in der Suppenschüssel". Hier zeigen sie spielerisch was für sie der Kern der Geschichte ist :D  From: Landestheater Oberpfalz  #Theaterkompass #TV #Video #Vorschau #Trailer #Theater #Theatre #Schauspiel #Clips #Trailershow Teaser, Michele, Academics, Academic Dress, Young Adults
Teaser: Michel in der Suppenschüssel
Teaser: Michel in der Suppenschüssel Das Kinder- und Jugendensemble des Landestheaters Oberpfalz spielt 2017 bei den Burgfestspielen das Stück "Michel in der Suppenschüssel". Hier zeigen sie spielerisch was für sie der Kern der Geschichte ist :D From: Landestheater Oberpfalz #Theaterkompass #TV #Video #Vorschau #Trailer #Theater #Theatre #Schauspiel #Clips #Trailershow
DIE SCHWARZE SPINNE von Jeremias Gotthelf/Theater Kanton Zürich  Freilichttournee 2017: Jeremias Gotthelf Die schwarze Spinne Vor vielen hundert Jahren lebt im Emmental der wüste Ritter Hans von Stoffeln. Der behandelt seine Bauern schlecht und zwingt sie nicht nur ein Schloss für ihn zu bauen sondern ihm danach auch noch innerhalb eines Monats einen Schattengang mit hundert ausgewachsenen Buchen zu pflanzen: Ein schier unmögliches Unterfangen. Gerade als die Bauern verzweifeln erscheint ein Jäg Kanton, Emmental, Tech Companies, Tech Company Logos, Amazon Logo, ? Logo
DIE SCHWARZE SPINNE von Jeremias Gotthelf/Theater Kanton Zürich
DIE SCHWARZE SPINNE von Jeremias Gotthelf/Theater Kanton Zürich Freilichttournee 2017: Jeremias Gotthelf Die schwarze Spinne Vor vielen hundert Jahren lebt im Emmental der wüste Ritter Hans von Stoffeln. Der behandelt seine Bauern schlecht und zwingt sie nicht nur ein Schloss für ihn zu bauen sondern ihm danach auch noch innerhalb eines Monats einen Schattengang mit hundert ausgewachsenen Buchen zu pflanzen: Ein schier unmögliches Unterfangen. Gerade als die Bauern verzweifeln erscheint ein Jäg
Proben zum 6. Sinfoniekonzert  Niederrheinische Sinfoniker  Theater Krefeld Mönchengladbach  Dohnányi: Ruralia hungarica // Wieniawski: Violinkonzert Nr. 2 d-Moll // Bartók: Konzert für Orchester Violine: Tobias Feldmann Dirigent: Georg Fritzsch www.klassik-wirkt.de  From: Theater Krefeld und Moenchengladbach  #Theaterkompass #TV #Video #Vorschau #Trailer #Theater #Theatre #Schauspiel #Clips #Trailershow Tobias, Music Instruments, Conductors, Musical Instruments
Proben zum 6. Sinfoniekonzert • Niederrheinische Sinfoniker • Theater Krefeld Mönchengladbach
Proben zum 6. Sinfoniekonzert Niederrheinische Sinfoniker Theater Krefeld Mönchengladbach Dohnányi: Ruralia hungarica // Wieniawski: Violinkonzert Nr. 2 d-Moll // Bartók: Konzert für Orchester Violine: Tobias Feldmann Dirigent: Georg Fritzsch www.klassik-wirkt.de From: Theater Krefeld und Moenchengladbach #Theaterkompass #TV #Video #Vorschau #Trailer #Theater #Theatre #Schauspiel #Clips #Trailershow
LA DAMNATION DE FAUST | Oper von Hector Berlioz | Staatsoper Berlin  Zwischen großer Oper und Oratorium zwischen himmlischer Erlösung und Lust am Infernalen  mit La damnation de Faust schuf der für seine Exzentrik bekannte Hector Berlioz eine der eigenwilligsten Faust-Adaptionen. Das 1846 uraufgeführte Werk als dramatische Legende bezeichnet und zunächst nur für konzertante Aufführungen gedacht basiert zwar auf der französischen Übersetzung von Goethes Text zerlegt die allbekannte Handlung aber Staatsoper Berlin, Hector Berlioz, Legends
LA DAMNATION DE FAUST | Oper von Hector Berlioz | Staatsoper Berlin
LA DAMNATION DE FAUST | Oper von Hector Berlioz | Staatsoper Berlin Zwischen großer Oper und Oratorium zwischen himmlischer Erlösung und Lust am Infernalen mit La damnation de Faust schuf der für seine Exzentrik bekannte Hector Berlioz eine der eigenwilligsten Faust-Adaptionen. Das 1846 uraufgeführte Werk als dramatische Legende bezeichnet und zunächst nur für konzertante Aufführungen gedacht basiert zwar auf der französischen Übersetzung von Goethes Text zerlegt die allbekannte Handlung aber
Audio-Einführung zur Inszenierung Herr Puntila und sein Knecht Matti (Regie Sebastian Baumgarten)  In Brechts Herr Puntila und sein Knecht Matti geht es um das beginnende Krepieren männlicher Omnipotenz. Wir beobachten in einer der beiden Titelfiguren die Diskrepanz zwischen dem eigenen Funktionieren und dem menschlichen Handeln unter heroischen Machtverhältnissen die nur noch über die Drogeneinnahme reguliert werden kann. Das mag humorlos und sehr ernsthaft klingen aber Bert Brecht hat diesen Klassenkampf auf dem Land mit Lust und Witz betrachtet und uns eine grossartige Komödie hinterlassen. Sebastian Baumgarten Mit dem finnischen Gutsbesitzer Puntila entwarf Bertolt Brecht das Porträt eines Kapitalisten mit zwei Gesichtern: Während seine Menschlichkeit mit dem Grad seiner Betrunkenheit wächst ist er nüchtern ein Ausbeuter der seine Untergebenen auf oft brutale und hinterhältige Weise schikaniert. In betrunkenem Zustand jedoch zieht er seinen Chauffeur Matti ins Vertrauen darüber dass er es bereut die bevorstehende Hochzeit seiner Tochter Eva mit dem langweiligen Attaché arrangiert zu haben  und in seinem Rausch hält Puntila ausgerechnet Matti für den idealen Bräutigam seiner Tochter. Der standesbewusste Matti sieht jedoch in der Klassenzugehörigkeit Evas ein unüberwindbares Hindernis und lässt sie zu einem Examen antreten  doch Eva besteht die Prüfung zur einfachen Frau aus dem Volk nicht. Matti verlässt schliesslich Puntilas Hof mit den Worten: Der Schlimmste bist du nicht den ich getroffen / Denn du bist fast ein Mensch wenn du besoffen. Brechts Volksstück entstand 1940 im Exil nach einer Vorlage der finnischen Autorin Hella Wuolijoki und wurde im Juni 1948 am Schauspielhaus Zürich uraufgeführt. In der Ausformung des Klassenantagonismus zwischen Puntila und Matti so Brecht in seinen Notizen macht es die Verlogenheit und Gefährlichkeit der bestehenden Herrschaftsverhältnisse deutlich. Denn in der kapitalistischen Gesellschaft sei der Mensch gezwungen in einer Bewusstseinsspaltung zu leben und seine gute Natur zu verleugnen. Puntila ist für ihn eine Ausgeburt des Kapitalismus: auszulachen im Suff verabscheuungswürdig in der Nüchternheit. Sebastian Baumgarten studierte Opernregie in Berlin und ist seit seiner Zeit als Assistent von Ruth Berghaus und Robert Wilson sowie Mitarbeiter von Einar Schleef als Grenzgänger zwischen Schauspiel- und Opernhäusern unterwegs. Am Opernhaus Zürich waren Don Giovanni und Hamletmaschine zu sehen am Schauspielhaus inszenierte er Die Affäre Rue de Lourcine von Eugène Labiche Brechts Die heilige Johanna der Schlachthöfe (eingeladen zum Berliner Theatertreffen 2013) sowie zuletzt Schuld und Sühne nach dem Roman von Fjodor Dostojewski.  From: Schauspielhaus Zürich  #Theaterkompass #TV #Video #Vorschau #Trailer #Theater #Theatre #Schauspiel #Clips #Trailershow Robert Wilson, Baumgarten, Painting, Opera House, Films
Audio-Einführung zur Inszenierung „Herr Puntila und sein Knecht Matti“ (Regie Sebastian Baumgarten)
Audio-Einführung zur Inszenierung Herr Puntila und sein Knecht Matti (Regie Sebastian Baumgarten) In Brechts Herr Puntila und sein Knecht Matti geht es um das beginnende Krepieren männlicher Omnipotenz. Wir beobachten in einer der beiden Titelfiguren die Diskrepanz zwischen dem eigenen Funktionieren und dem menschlichen Handeln unter heroischen Machtverhältnissen die nur noch über die Drogeneinnahme reguliert werden kann. Das mag humorlos und sehr ernsthaft klingen aber Bert Brecht hat diesen Klassenkampf auf dem Land mit Lust und Witz betrachtet und uns eine grossartige Komödie hinterlassen. Sebastian Baumgarten Mit dem finnischen Gutsbesitzer Puntila entwarf Bertolt Brecht das Porträt eines Kapitalisten mit zwei Gesichtern: Während seine Menschlichkeit mit dem Grad seiner Betrunkenheit wächst ist er nüchtern ein Ausbeuter der seine Untergebenen auf oft brutale und hinterhältige Weise schikaniert. In betrunkenem Zustand jedoch zieht er seinen Chauffeur Matti ins Vertrauen darüber dass er es bereut die bevorstehende Hochzeit seiner Tochter Eva mit dem langweiligen Attaché arrangiert zu haben und in seinem Rausch hält Puntila ausgerechnet Matti für den idealen Bräutigam seiner Tochter. Der standesbewusste Matti sieht jedoch in der Klassenzugehörigkeit Evas ein unüberwindbares Hindernis und lässt sie zu einem Examen antreten doch Eva besteht die Prüfung zur einfachen Frau aus dem Volk nicht. Matti verlässt schliesslich Puntilas Hof mit den Worten: Der Schlimmste bist du nicht den ich getroffen / Denn du bist fast ein Mensch wenn du besoffen. Brechts Volksstück entstand 1940 im Exil nach einer Vorlage der finnischen Autorin Hella Wuolijoki und wurde im Juni 1948 am Schauspielhaus Zürich uraufgeführt. In der Ausformung des Klassenantagonismus zwischen Puntila und Matti so Brecht in seinen Notizen macht es die Verlogenheit und Gefährlichkeit der bestehenden Herrschaftsverhältnisse deutlich. Denn in der kapitalistischen Gesellschaft sei der Mensch gezwungen in einer Bewusstseinsspaltung zu leben und seine gute Natur zu verleugnen. Puntila ist für ihn eine Ausgeburt des Kapitalismus: auszulachen im Suff verabscheuungswürdig in der Nüchternheit. Sebastian Baumgarten studierte Opernregie in Berlin und ist seit seiner Zeit als Assistent von Ruth Berghaus und Robert Wilson sowie Mitarbeiter von Einar Schleef als Grenzgänger zwischen Schauspiel- und Opernhäusern unterwegs. Am Opernhaus Zürich waren Don Giovanni und Hamletmaschine zu sehen am Schauspielhaus inszenierte er Die Affäre Rue de Lourcine von Eugène Labiche Brechts Die heilige Johanna der Schlachthöfe (eingeladen zum Berliner Theatertreffen 2013) sowie zuletzt Schuld und Sühne nach dem Roman von Fjodor Dostojewski. From: Schauspielhaus Zürich #Theaterkompass #TV #Video #Vorschau #Trailer #Theater #Theatre #Schauspiel #Clips #Trailershow
Trailer Infinite Now von Chaya Czernowin  Der Krieg ist ein unaufhaltsamer zerstörerischer Rausch den kein Bild kein Wort und kein Klang abbilden können. Mit seinem erfolgreichen Schauspiel Front hat Regisseur Luk Perceval einen Zugriff zu einem der schwierigsten Themen der Bühne gefunden. Erich Maria Remarques Jahrhundertwerk Im Westen nichts Neues überschreibt er mit der Geschichte Belgiens und untersucht die Rolle seines Heimatlandes als Schlachtfeld des Ersten Weltkrieges. Die Texte des Schauspiels Front hat er nun in die Hände der israelischen Komponistin Chaya Czernowin gelegt. Behutsam verschmilzt sie Percevals Stück mit der surrealen Kurzgeschichte Homecoming der gefeierten chinesischen Autorin Xue Can und kontrastiert die gewaltsame Geschichte europäischer Männer mit der einer jungen Frau die Zuflucht am Ende der Welt findet. Unter der musikalischen Leitung von Titus Engel entsteht hier mit sechs Sängerinnen sowie sechs Schauspielerinnen und Schauspielern eine zeitgenössische Oper um die Zentrifugalkräfte der modernen Welt. http://ift.tt/1JJiTNA  From: Nationaltheater Mannheim  #Theaterkompass #TV #Video #Vorschau #Trailer #Theater #Theatre #Schauspiel #Clips #Trailershow Nose Goes, Man Looking Up, Chaya, Male Eyes, Rausch, Klang, Men Looks, Wort
»Infinite Now« von Chaya Czernowin im Nationaltheater Mannheim
Trailer Infinite Now von Chaya Czernowin Der Krieg ist ein unaufhaltsamer zerstörerischer Rausch den kein Bild kein Wort und kein Klang abbilden können. Mit seinem erfolgreichen Schauspiel Front hat Regisseur Luk Perceval einen Zugriff zu einem der schwierigsten Themen der Bühne gefunden. Erich Maria Remarques Jahrhundertwerk Im Westen nichts Neues überschreibt er mit der Geschichte Belgiens und untersucht die Rolle seines Heimatlandes als Schlachtfeld des Ersten Weltkrieges. Die Texte des Schauspiels Front hat er nun in die Hände der israelischen Komponistin Chaya Czernowin gelegt. Behutsam verschmilzt sie Percevals Stück mit der surrealen Kurzgeschichte Homecoming der gefeierten chinesischen Autorin Xue Can und kontrastiert die gewaltsame Geschichte europäischer Männer mit der einer jungen Frau die Zuflucht am Ende der Welt findet. Unter der musikalischen Leitung von Titus Engel entsteht hier mit sechs Sängerinnen sowie sechs Schauspielerinnen und Schauspielern eine zeitgenössische Oper um die Zentrifugalkräfte der modernen Welt. http://ift.tt/1JJiTNA From: Nationaltheater Mannheim #Theaterkompass #TV #Video #Vorschau #Trailer #Theater #Theatre #Schauspiel #Clips #Trailershow
THE PLAY THAT GOES WRONG  17. August - 17. September 2017 im St. Pauli Theater Hamburg  From: St.Pauli Theater  #Theaterkompass #TV #Video #Vorschau #Trailer #Theater #Theatre #Schauspiel #Clips #Trailershow August 17, Wrong, Sports Jersey, Play
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THE PLAY THAT GOES WRONG 17. August - 17. September 2017 im St. Pauli Theater Hamburg From: St.Pauli Theater #Theaterkompass #TV #Video #Vorschau #Trailer #Theater #Theatre #Schauspiel #Clips #Trailershow
Oper Köln - Le nozze di Figaro  Oper in vier Akten Libretto von Lorenzo da Ponte Musik von Wolfgang Amadeus Mozart (1756 - 1791) Musikalische Leitung: François-Xavier Roth | Inszenierung: Emmanuelle Bastet | Bühne & Kostüme: Tim Northam | Licht: Nicol Hungsberg | Chorleitung: Andrew Ollivant | Dramaturgie: Tanja Fasching Georg Kehren  From: Oper Köln  #Oper #Musiktheater #Theaterkompass #TV #Video #Vorschau #Trailer #Clips #Trailershow #Deutschland Amadeus Mozart, Lockscreen, Music
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Oper Köln - Le nozze di Figaro Oper in vier Akten Libretto von Lorenzo da Ponte Musik von Wolfgang Amadeus Mozart (1756 - 1791) Musikalische Leitung: François-Xavier Roth | Inszenierung: Emmanuelle Bastet | Bühne & Kostüme: Tim Northam | Licht: Nicol Hungsberg | Chorleitung: Andrew Ollivant | Dramaturgie: Tanja Fasching Georg Kehren From: Oper Köln #Oper #Musiktheater #Theaterkompass #TV #Video #Vorschau #Trailer #Clips #Trailershow #Deutschland
Oper Köln - Das Lied der Frauen vom Fluss  Musiktheater von La Fura dels Baus Kompositionen und Arrangements von Howard Arman Text von Marc Rosich in verschiedenen Sprachen Übersetzung ins Deutsche von Volker Glab eine Koproduktion mit dem Luzerner Theater Musikalische Leitung: Howard Arman | Inszenierung: Carlus Padrissa (La Fura dels Baus) | Bühne & Sound Machines: Roland Olbeter / Kostüme: Chu Uroz | Choreografie: Sandra Marín Garcia | Licht: Andreas Grüter | Dramaturgie: Georg Kehren Marc Rosich | Video: Fritz Gnad  From: Oper Köln  #Oper #Musiktheater #Theaterkompass #TV #Video #Vorschau #Trailer #Clips #Trailershow #Deutschland Lied, Pandora Screenshot, River, Language
Oper Köln - DAS LIED DER FRAUEN VOM FLUSS von La Fura dels Baus
Oper Köln - Das Lied der Frauen vom Fluss Musiktheater von La Fura dels Baus Kompositionen und Arrangements von Howard Arman Text von Marc Rosich in verschiedenen Sprachen Übersetzung ins Deutsche von Volker Glab eine Koproduktion mit dem Luzerner Theater Musikalische Leitung: Howard Arman | Inszenierung: Carlus Padrissa (La Fura dels Baus) | Bühne & Sound Machines: Roland Olbeter / Kostüme: Chu Uroz | Choreografie: Sandra Marín Garcia | Licht: Andreas Grüter | Dramaturgie: Georg Kehren Marc Rosich | Video: Fritz Gnad From: Oper Köln #Oper #Musiktheater #Theaterkompass #TV #Video #Vorschau #Trailer #Clips #Trailershow #Deutschland
Salzburger Landestheater: Trailer "Joseph and the Amazing Technicolor Dreamcoat" #Theaterkompass #TV #Video #Vorschau #Trailer #Theater #Theatre #Schauspiel #Tanztheater #Ballett #Musiktheater #Clips #Trailershow Letts, Joseph, Amazing
Salzburger Landestheater: Trailer „Joseph and the Amazing Technicolor Dreamcoat“
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Ariadne auf Naxos - Theater Aachen  Oper von Richard Strauss Der reichste Mann von Wien hat zu einem Fest geladen. Gleich zwei große Showeinlagen sind geplant: die neue Oper "Ariadne" des jungen Komponisten und die lustige Posse "Zerbinetta und ihre Liebhaber". Aus Zeitdruck sollen die Stücke nicht hintereinander sondern gleichzeitig aufgeführt werden. Nach anfänglichem Befremden der ernsten Opernkünstler vor den Darstellern der leichten Muse gelingt schließlich der Schulterschluss von U und E der niemanden kalt lässt - weder die Personen auf der Bühne noch das Publikum. Musikalische Leitung Kazem Abdullah Inszenierung Joan Anton Rechi Bühne Alfons Flores Kostüme Merce Paloma Choreographie Sara Blasco Gutiérrez Dramaturgie Christoph Lang Der Haushofmeister Hermann Killmeyer Ein Musiklehrer Hrólfur Saemundsson Der Komponist Sanja Radisic Der Tenor / Bacchus Cooper Nolan Ein Offizier Remco Vink Ein Tanzmeister Soon-Wook Ka Ein Perückenmacher Stefan Hagendorn Ein Lakai Johannes Piorek Zerbinetta Marielle Murphy Primadonna / Ariadne Linda Ballova Harlekin Michael Terada Scaramuccio Patricio Arroyo Truffaldin Pawel Lawreszuk Brighella Makudupanyane Senaoana Najade Jelena Rakic Dryade Leila Pfister Echo Katharina Hagopian Sinfonieorchester Aachen  From: Theater Aachen  #Theaterkompass #TV #Video #Vorschau #Trailer #Theater #Theatre #Schauspiel #Clips #Trailershow Naxos, Muse, Paloma, Crown
Ariadne auf Naxos - Theater Aachen
Ariadne auf Naxos - Theater Aachen Oper von Richard Strauss Der reichste Mann von Wien hat zu einem Fest geladen. Gleich zwei große Showeinlagen sind geplant: die neue Oper "Ariadne" des jungen Komponisten und die lustige Posse "Zerbinetta und ihre Liebhaber". Aus Zeitdruck sollen die Stücke nicht hintereinander sondern gleichzeitig aufgeführt werden. Nach anfänglichem Befremden der ernsten Opernkünstler vor den Darstellern der leichten Muse gelingt schließlich der Schulterschluss von U und E der niemanden kalt lässt - weder die Personen auf der Bühne noch das Publikum. Musikalische Leitung Kazem Abdullah Inszenierung Joan Anton Rechi Bühne Alfons Flores Kostüme Merce Paloma Choreographie Sara Blasco Gutiérrez Dramaturgie Christoph Lang Der Haushofmeister Hermann Killmeyer Ein Musiklehrer Hrólfur Saemundsson Der Komponist Sanja Radisic Der Tenor / Bacchus Cooper Nolan Ein Offizier Remco Vink Ein Tanzmeister Soon-Wook Ka Ein Perückenmacher Stefan Hagendorn Ein Lakai Johannes Piorek Zerbinetta Marielle Murphy Primadonna / Ariadne Linda Ballova Harlekin Michael Terada Scaramuccio Patricio Arroyo Truffaldin Pawel Lawreszuk Brighella Makudupanyane Senaoana Najade Jelena Rakic Dryade Leila Pfister Echo Katharina Hagopian Sinfonieorchester Aachen From: Theater Aachen #Theaterkompass #TV #Video #Vorschau #Trailer #Theater #Theatre #Schauspiel #Clips #Trailershow
HEXENJAGD - Schauspiel von Arthur Miller (Trailer)  Premiere am Samstag 27. Mai 2017 19:00 Uhr Großes Haus Theater für Niedersachsen Sie haben doch nur getanzt. Nun liegt eines der Mädchen mit seltsamen Symptomen auf dem Krankenbett und die kleine fromme Stadt gerät in Aufruhr: Von dunklen Mächten ist die Rede und von Hexerei. Waren die Mädchen nicht nackt und haben sie nicht Blut getrunken? Aus Unwissenheit wird Angst aus Nachforschungen werden Verleumdungen. Jetzt hat der Gouverneur sogar ein Gericht installiert das Todesurteile verhängen darf. Und der rechtschaffene Bauer John Proctor versteht die Welt nicht mehr. Denn er ist sicher dass Hexerei hier gar nicht in Betracht kommt: Eines der tanzenden Mädchen Abigail Williams hat es ihm selbst gesagt. Vor Gericht in die Enge getrieben dreht Abigail den Spieß um und beschuldigt ihrerseits immer mehr Bürgerinnen und Bürger mit dem Teufel im Bunde zu stehen. Eifersucht ist ihr Motiv als sie schließlich auch Johns Frau Elizabeth als Hexe denunziert. Längst hat Hysterie die Herrschaft übernommen. Wer kann da John Proctor noch Glauben schenken? Die Atmosphäre der Angst eine Gesellschaft in der niemand mehr offen seine Anschauungen aussprechen geschweige denn öffentlich diskutieren konnte prägte auch Arthur Millers Leben als er 1953 HEXENJAGD schrieb. Und so nutzt er in seinem Stück die historisch verbürgte Geschichte des amerikanischen Städtchens Salem im Jahr 1692 um an diesem Modellfall die Entstehung von staatlichem Terror zu zeigen. Wieviel Unsicherheit und Unzufriedenheit bedarf es um eine Gesellschaft in den Wahn zu treiben sie müsse sich um jeden Preis verteidigen? Inszenierung Bettina Rehm Bühne und Kostüme Julia Hattstein Bühnenmusik Thomas Hertel Dauer ca. 2 Stunden 30 Minuten inklusive einer Pause Wiederaufnahme am Samstag 16. September 2017 19:30 Uhr Großes Haus Kartentelefon 05121 1693-1693 www.tfn-online.de  From: Theater für Niedersachsen  #Theaterkompass #TV #Video #Vorschau #Trailer #Theater #Theatre #Schauspiel #Clips #Trailershow Angst, Staging, Jealousy
HEXENJAGD - Schauspiel von Arthur Miller (Trailer)
HEXENJAGD - Schauspiel von Arthur Miller (Trailer) Premiere am Samstag 27. Mai 2017 19:00 Uhr Großes Haus Theater für Niedersachsen Sie haben doch nur getanzt. Nun liegt eines der Mädchen mit seltsamen Symptomen auf dem Krankenbett und die kleine fromme Stadt gerät in Aufruhr: Von dunklen Mächten ist die Rede und von Hexerei. Waren die Mädchen nicht nackt und haben sie nicht Blut getrunken? Aus Unwissenheit wird Angst aus Nachforschungen werden Verleumdungen. Jetzt hat der Gouverneur sogar ein Gericht installiert das Todesurteile verhängen darf. Und der rechtschaffene Bauer John Proctor versteht die Welt nicht mehr. Denn er ist sicher dass Hexerei hier gar nicht in Betracht kommt: Eines der tanzenden Mädchen Abigail Williams hat es ihm selbst gesagt. Vor Gericht in die Enge getrieben dreht Abigail den Spieß um und beschuldigt ihrerseits immer mehr Bürgerinnen und Bürger mit dem Teufel im Bunde zu stehen. Eifersucht ist ihr Motiv als sie schließlich auch Johns Frau Elizabeth als Hexe denunziert. Längst hat Hysterie die Herrschaft übernommen. Wer kann da John Proctor noch Glauben schenken? Die Atmosphäre der Angst eine Gesellschaft in der niemand mehr offen seine Anschauungen aussprechen geschweige denn öffentlich diskutieren konnte prägte auch Arthur Millers Leben als er 1953 HEXENJAGD schrieb. Und so nutzt er in seinem Stück die historisch verbürgte Geschichte des amerikanischen Städtchens Salem im Jahr 1692 um an diesem Modellfall die Entstehung von staatlichem Terror zu zeigen. Wieviel Unsicherheit und Unzufriedenheit bedarf es um eine Gesellschaft in den Wahn zu treiben sie müsse sich um jeden Preis verteidigen? Inszenierung Bettina Rehm Bühne und Kostüme Julia Hattstein Bühnenmusik Thomas Hertel Dauer ca. 2 Stunden 30 Minuten inklusive einer Pause Wiederaufnahme am Samstag 16. September 2017 19:30 Uhr Großes Haus Kartentelefon 05121 1693-1693 www.tfn-online.de From: Theater für Niedersachsen #Theaterkompass #TV #Video #Vorschau #Trailer #Theater #Theatre #Schauspiel #Clips #Trailershow
Der Revisor von Nikolaj Gogol/Theater Kanton Zürich  THEATER KANTON ZÜRICH Der Revisor von Nikolaj Gogol Regie: Felix Prader Eine kleine Gemeinde abseits der Hauptstadt vergessen vom Rest der Welt versinkt im Schlamm aus Korruption Faulheit und Inkompetenz. Die Krankenhausflure sind in einem desolaten Zustand der Gerichtsschreiber ist dauerbesoffen der Richter glänzt durch Abwesenheit da er seine Zeit lieber auf der Jagd verbringt. Alle anderen Honoratioren der Stadt verspielen und vertrinken die Gelder des Staates oder wirtschaften sich in die eigene Tasche. Ein herrliches Leben  bis sich die Nachrichtverbreitet ein Revisor sei inkognito auf dem Weg in die Stadt. Als die völlig abgebrannte Katasterassistenin Chlestakowa eintrifft und prompt jeder in ihr die Revisorin vermutet überschlagen sich die Ereignisse: Alle versuchen mit heiler Haut davonzukommen und Chlestakowa für sich zu gewinnen. Diese nutzt ihren neu gewonnenen Status schamlos aus nimmt bereitwillig alle Vergünstigungen sowie Geldgeschenke an und scheut auch nicht vor falschen Eheversprechungen zurück. Bald steht die ganze Gemeinde Kopf . . . Nikolaj Gogols berühmte Verwechslungskomödie von 1836 bietet einen amüsanten und boshaften Blick auf eine von der Finanzmisere betroffene klamme Gemeinde und zeigt ein Panoptikum unverdrossener und gedankenloser Spekulation in der Provinz. Es ist ein Stück über Korruption im Namen des Volkes und über Gier und Gemütlichkeit als Antriebe menschlichen Handelns. Gogol gibt die Habgier Bestechlichkeit und Autoritätsgläubigkeit der gesellschaftlichen Elite der Lächerlichkeit preis. Eine Geschichte die so doch niemals in einer Zürcher Gemeinde passieren könnte oder? Nikolaj Gogol zählt zu den wichtigsten Autoren des 19. Jahrhunderts. Zu seinen bekanntesten Werken zählen sein einziger Roman Die toten Seelen und die Komödie Der Revisor. Er wurde 1809 in der Ukraine geboren und wuchs auf dem Gut seiner Eltern auf. Im Jahr 1835 gelang ihm der Durchbruch mit dem Erzähl- und Essaywerk Arabesken. In derselben Zeit erschienen Der Revisor und Die toten Seelen. Damit feierte er ausserordentliche Erfolge fühlte sich aber in der Rezeption seiner Werke missverstanden. Dies führte zu einer manischen Reisetätigkeit die ihn durch ganz Europa brachte. Fieber und Erschöpfung plagten ihn und er geriet unter den starken Einfluss eines obskuren Oberpriesters. Auf dessen Drängen hin beendete er nicht nur seine schriftstellerische Tätigkeit sondern verbrannte auch die Fortsetzung der Toten Seelen. Gogol starb an den Folgen strengen religiösen Fastens im Alter von nur 42 Jahren. Felix Prader geboren 1952 in Zürich begann als Regieassistent bei Horst Zankl am Theater am Neumarkt war dann Assistent von Peter Stein Klaus Michael Grüber und Robert Wilson an der Berliner Schaubühne wo er mehrere Male inszenierte. Darüber hinaus arbeitete er u.a. in Genf Basel Bern Zürich Düsseldorf Bochum Köln Mainz in den USA in Frankreich und in Spanien als freier Regisseur. Er ist Übersetzer von Theaterstücken bearbeitete mehrere Romane für die Bühne und unterrichtete unter anderem an der französischen nationalen Schauspielschule in Strassburg und am Mozarteum in Salzburg. Letzte Saison hatte seine Inszenierung von Hermann Bahrs Das Konzert am Wiener Burgtheater Premiere. Am Theater Kanton Zürich inszenierte er Die Grönholm-Methode Das Ende vom Anfang Der Gott des Gemetzels Volpone und Dinner für Spinner . Regie: Felix Prader Bühne: Anja Furthmann Kostüme: Jessica Karge Licht: Patrick Hunka Mit: Nicolas Batthyany Katharina von Bock Michael von Burg Judith Cuénod Stefan Lahr Andreas Storm Miriam Wagner / Silvia Maria Jung Premiere: 15. Dezember 2016 Dauer: ca. 90 Minuten. Keine Pause.  From: Theater Kanton Zürich  #Theaterkompass #TV #Video #Vorschau #Trailer #Theater #Theatre #Schauspiel #Clips #Trailershow Der Richter, Rest, Drama School, Swag
Der Revisor von Nikolaj Gogol/Theater Kanton Zürich
Der Revisor von Nikolaj Gogol/Theater Kanton Zürich THEATER KANTON ZÜRICH Der Revisor von Nikolaj Gogol Regie: Felix Prader Eine kleine Gemeinde abseits der Hauptstadt vergessen vom Rest der Welt versinkt im Schlamm aus Korruption Faulheit und Inkompetenz. Die Krankenhausflure sind in einem desolaten Zustand der Gerichtsschreiber ist dauerbesoffen der Richter glänzt durch Abwesenheit da er seine Zeit lieber auf der Jagd verbringt. Alle anderen Honoratioren der Stadt verspielen und vertrinken die Gelder des Staates oder wirtschaften sich in die eigene Tasche. Ein herrliches Leben bis sich die Nachrichtverbreitet ein Revisor sei inkognito auf dem Weg in die Stadt. Als die völlig abgebrannte Katasterassistenin Chlestakowa eintrifft und prompt jeder in ihr die Revisorin vermutet überschlagen sich die Ereignisse: Alle versuchen mit heiler Haut davonzukommen und Chlestakowa für sich zu gewinnen. Diese nutzt ihren neu gewonnenen Status schamlos aus nimmt bereitwillig alle Vergünstigungen sowie Geldgeschenke an und scheut auch nicht vor falschen Eheversprechungen zurück. Bald steht die ganze Gemeinde Kopf . . . Nikolaj Gogols berühmte Verwechslungskomödie von 1836 bietet einen amüsanten und boshaften Blick auf eine von der Finanzmisere betroffene klamme Gemeinde und zeigt ein Panoptikum unverdrossener und gedankenloser Spekulation in der Provinz. Es ist ein Stück über Korruption im Namen des Volkes und über Gier und Gemütlichkeit als Antriebe menschlichen Handelns. Gogol gibt die Habgier Bestechlichkeit und Autoritätsgläubigkeit der gesellschaftlichen Elite der Lächerlichkeit preis. Eine Geschichte die so doch niemals in einer Zürcher Gemeinde passieren könnte oder? Nikolaj Gogol zählt zu den wichtigsten Autoren des 19. Jahrhunderts. Zu seinen bekanntesten Werken zählen sein einziger Roman Die toten Seelen und die Komödie Der Revisor. Er wurde 1809 in der Ukraine geboren und wuchs auf dem Gut seiner Eltern auf. Im Jahr 1835 gelang ihm der Durchbruch mit dem Erzähl- und Essaywerk Arabesken. In derselben Zeit erschienen Der Revisor und Die toten Seelen. Damit feierte er ausserordentliche Erfolge fühlte sich aber in der Rezeption seiner Werke missverstanden. Dies führte zu einer manischen Reisetätigkeit die ihn durch ganz Europa brachte. Fieber und Erschöpfung plagten ihn und er geriet unter den starken Einfluss eines obskuren Oberpriesters. Auf dessen Drängen hin beendete er nicht nur seine schriftstellerische Tätigkeit sondern verbrannte auch die Fortsetzung der Toten Seelen. Gogol starb an den Folgen strengen religiösen Fastens im Alter von nur 42 Jahren. Felix Prader geboren 1952 in Zürich begann als Regieassistent bei Horst Zankl am Theater am Neumarkt war dann Assistent von Peter Stein Klaus Michael Grüber und Robert Wilson an der Berliner Schaubühne wo er mehrere Male inszenierte. Darüber hinaus arbeitete er u.a. in Genf Basel Bern Zürich Düsseldorf Bochum Köln Mainz in den USA in Frankreich und in Spanien als freier Regisseur. Er ist Übersetzer von Theaterstücken bearbeitete mehrere Romane für die Bühne und unterrichtete unter anderem an der französischen nationalen Schauspielschule in Strassburg und am Mozarteum in Salzburg. Letzte Saison hatte seine Inszenierung von Hermann Bahrs Das Konzert am Wiener Burgtheater Premiere. Am Theater Kanton Zürich inszenierte er Die Grönholm-Methode Das Ende vom Anfang Der Gott des Gemetzels Volpone und Dinner für Spinner . Regie: Felix Prader Bühne: Anja Furthmann Kostüme: Jessica Karge Licht: Patrick Hunka Mit: Nicolas Batthyany Katharina von Bock Michael von Burg Judith Cuénod Stefan Lahr Andreas Storm Miriam Wagner / Silvia Maria Jung Premiere: 15. Dezember 2016 Dauer: ca. 90 Minuten. Keine Pause. From: Theater Kanton Zürich #Theaterkompass #TV #Video #Vorschau #Trailer #Theater #Theatre #Schauspiel #Clips #Trailershow
Don Carlos von Friedrich Schiller / Theater Kanton Zürich  Don Carlos der Kronprinz von Spanien liebt Elisabeth von Valois. Sein Problem: Sie ist seine Stiefmutter. Seit sein Vater König Philipp sie aus machtpolitischen Gründen geheiratet hat ist er gezwungen diese Liebe zu verheimlichen. Seinem einzigen Sohn verwehrt Philipp nicht nur den Zugang zur Macht sondern versagt ihm auch jede Zuneigung. Nur seinem aus Flandern an den Hof zurückgekehrten Jugendfreund Marquis Posa kann Don Carlos sich offenbaren. In einer von Posa arrangierten Unterredung zwischen Carlos und der jungen Königin weist Elisabeth ihn allerdings zurück und ermahnt den Prinzen sich ebenfalls ganz in die Dienste der spanischen Krone zu stellen. Carlos Wunsch das Kommando über die in die Niederlande entsandten spanischen Truppen zu bekommen lehnt sein Vater barsch ab. Herzog von Alba wird an seiner statt in die Krisenregion geschickt. Don Carlos bleibt zurück und verstrickt sich zwischen Schwärmerei und Strategie immer mehr in die Intrigen und Machtkämpfe des Hofes der einem Überwachungsstaat gleicht. Posa seinerseits der die Schrecken der Kriege mit angesehen hat kämpft für einen Weg der Toleranz und es gelingt ihm für Momente das erstarrte Machtgefüge in Bewegung zu bringen. Doch die zerstörerischen Kräfte schlafen nicht. Im gnadenlosen Kampf um den Machterhalt geraten alle Beteiligten in einen Strudel von Verrat und Gewalt. Mit Don Carlos schrieb Schiller eines der grössten Dramen der deutschen Literaturgeschichte. Es ist berührende Familientragödie sprachmächtiges Liebesdrama und spannender Politthriller zugleich: Ein Game of thrones des Theaters. Ein Klassiker der Fragen aufwirft die in unserer heutigen Zeit wieder besonders aktuell sind: Kann ich als junger Mensch den Erfolg der Elterngeneration noch übertreffen? Will ich das überhaupt  und wenn ja wie? Wie finde ich meinen Platz im Leben? Wie kann ich mich in die Gesellschaft einbringen wie politisch aktiv sein? Kann die Politik überhaupt noch etwas bewegen? Was lässt sich noch aktiv gestalten? Wie viel Spielraum lassen wirtschaftliche Interessen und religiöse Dogmen den Regierenden überhaupt noch? Und wie frei und selbstbestimmt kann der Einzelne in Anbetracht eines entpersönlichten Machtapparates leben? Friedrich Schiller geboren 1759 in Marbach. Sohn des Militärwundarztes J. C. Schiller. Kindheit und Jugend in ärmlichen Verhältnissen. Dorfschule Lateinschule auf Befehl des Herzogs Karl Eugen 1773 Eintritt in die Karlsschule Stuttgart dort Medizinstudium ab 1776. 1780 Regimentsmedicus in Stuttgart. Arrest und Schreibverbot wegen Aufführung der Räuber in Mannheim. Flucht über Mannheim (1783) Leipzig (1785) Dresden nach Weimar (1787). 1789 Ernennung zum Professor der Geschichte und Philosophie in Jena. 1799 erneute Übersiedelung nach Weimar. Enge Freundschaft mit Johann Wolfgang Goethe. Tod am 9. Mai 1805 in Weimar. Werke (u. a.) Die Räuber (1781) Kabale und Liebe (1784) Don Carlos (1787) Wallenstein (1800) Die Jungfrau von Orleans (1801) Maria Stuart (1801) Die Braut von Messina (1803) Wilhelm Tell (1804). Rüdiger Burbach geboren 1966 lebt seit 1993 in Zürich. Theaterstationen: (u. a.) Theater Basel Baracke des Deutschen Theaters Berlin Schiller-Theater Berlin Konzert Theater Bern Schauspiel Bonn Schauspiel Essen Schauspiel FrankfurtErnst Deutsch Theater Hamburg Luzerner Theater Staatstheater Mainz Staatstheater Meiningen Staatstheater Stuttgart Schauspielhaus Zürich. Von 20102014 ist er der Künstlerische Leiter des Theater Kanton Zürich seit 2014 Intendant. Erinszenierte hier die Schweizer Erstaufführung von Nick Woods Fluchtwege Alan Ayckbourns Frohe Feste die Uraufführung von Ulrich Woelks In der Nähe der grossen Stadt die Jukebox-Musicals Beatles for Sale und Falling in LoveOscar Wildes Bunbury sowie Shakespeares Was ihr wollt Jordi Galcerans Karneval Dennis Kellys Die Opferung von Gorge Mastromas Florian Zellers Die Wahrheit Mozarts Der Schauspieldirektor und Max Frisch: HOMO FABER. Regie: Rüdiger Burbach Bühne und Kostüme: Beate Fassnacht Musik: Joel Schoch Licht: Patrick Hunka Mit: Nicolas Batthyany Katharina von Bock Michael von Burg Daniel Hajdu Peter Jecklin Stefan Lahr Andreas Storm Miriam Wagner Premiere: 22. Oktober 2016 Aufführungsdauer: ca. 2 1/2 Stunden. Pause nach dem 3. Akt.  From: Theater Kanton Zürich  #Theaterkompass #TV #Video #Vorschau #Trailer #Theater #Theatre #Schauspiel #Clips #Trailershow Beatles, Kronprinz, Maria Stuart, Homo Faber, Don Carlos, Friedrich Schiller, Musical
Don Carlos von Friedrich Schiller / Theater Kanton Zürich
Don Carlos von Friedrich Schiller / Theater Kanton Zürich Don Carlos der Kronprinz von Spanien liebt Elisabeth von Valois. Sein Problem: Sie ist seine Stiefmutter. Seit sein Vater König Philipp sie aus machtpolitischen Gründen geheiratet hat ist er gezwungen diese Liebe zu verheimlichen. Seinem einzigen Sohn verwehrt Philipp nicht nur den Zugang zur Macht sondern versagt ihm auch jede Zuneigung. Nur seinem aus Flandern an den Hof zurückgekehrten Jugendfreund Marquis Posa kann Don Carlos sich offenbaren. In einer von Posa arrangierten Unterredung zwischen Carlos und der jungen Königin weist Elisabeth ihn allerdings zurück und ermahnt den Prinzen sich ebenfalls ganz in die Dienste der spanischen Krone zu stellen. Carlos Wunsch das Kommando über die in die Niederlande entsandten spanischen Truppen zu bekommen lehnt sein Vater barsch ab. Herzog von Alba wird an seiner statt in die Krisenregion geschickt. Don Carlos bleibt zurück und verstrickt sich zwischen Schwärmerei und Strategie immer mehr in die Intrigen und Machtkämpfe des Hofes der einem Überwachungsstaat gleicht. Posa seinerseits der die Schrecken der Kriege mit angesehen hat kämpft für einen Weg der Toleranz und es gelingt ihm für Momente das erstarrte Machtgefüge in Bewegung zu bringen. Doch die zerstörerischen Kräfte schlafen nicht. Im gnadenlosen Kampf um den Machterhalt geraten alle Beteiligten in einen Strudel von Verrat und Gewalt. Mit Don Carlos schrieb Schiller eines der grössten Dramen der deutschen Literaturgeschichte. Es ist berührende Familientragödie sprachmächtiges Liebesdrama und spannender Politthriller zugleich: Ein Game of thrones des Theaters. Ein Klassiker der Fragen aufwirft die in unserer heutigen Zeit wieder besonders aktuell sind: Kann ich als junger Mensch den Erfolg der Elterngeneration noch übertreffen? Will ich das überhaupt und wenn ja wie? Wie finde ich meinen Platz im Leben? Wie kann ich mich in die Gesellschaft einbringen wie politisch aktiv sein? Kann die Politik überhaupt noch etwas bewegen? Was lässt sich noch aktiv gestalten? Wie viel Spielraum lassen wirtschaftliche Interessen und religiöse Dogmen den Regierenden überhaupt noch? Und wie frei und selbstbestimmt kann der Einzelne in Anbetracht eines entpersönlichten Machtapparates leben? Friedrich Schiller geboren 1759 in Marbach. Sohn des Militärwundarztes J. C. Schiller. Kindheit und Jugend in ärmlichen Verhältnissen. Dorfschule Lateinschule auf Befehl des Herzogs Karl Eugen 1773 Eintritt in die Karlsschule Stuttgart dort Medizinstudium ab 1776. 1780 Regimentsmedicus in Stuttgart. Arrest und Schreibverbot wegen Aufführung der Räuber in Mannheim. Flucht über Mannheim (1783) Leipzig (1785) Dresden nach Weimar (1787). 1789 Ernennung zum Professor der Geschichte und Philosophie in Jena. 1799 erneute Übersiedelung nach Weimar. Enge Freundschaft mit Johann Wolfgang Goethe. Tod am 9. Mai 1805 in Weimar. Werke (u. a.) Die Räuber (1781) Kabale und Liebe (1784) Don Carlos (1787) Wallenstein (1800) Die Jungfrau von Orleans (1801) Maria Stuart (1801) Die Braut von Messina (1803) Wilhelm Tell (1804). Rüdiger Burbach geboren 1966 lebt seit 1993 in Zürich. Theaterstationen: (u. a.) Theater Basel Baracke des Deutschen Theaters Berlin Schiller-Theater Berlin Konzert Theater Bern Schauspiel Bonn Schauspiel Essen Schauspiel FrankfurtErnst Deutsch Theater Hamburg Luzerner Theater Staatstheater Mainz Staatstheater Meiningen Staatstheater Stuttgart Schauspielhaus Zürich. Von 20102014 ist er der Künstlerische Leiter des Theater Kanton Zürich seit 2014 Intendant. Erinszenierte hier die Schweizer Erstaufführung von Nick Woods Fluchtwege Alan Ayckbourns Frohe Feste die Uraufführung von Ulrich Woelks In der Nähe der grossen Stadt die Jukebox-Musicals Beatles for Sale und Falling in LoveOscar Wildes Bunbury sowie Shakespeares Was ihr wollt Jordi Galcerans Karneval Dennis Kellys Die Opferung von Gorge Mastromas Florian Zellers Die Wahrheit Mozarts Der Schauspieldirektor und Max Frisch: HOMO FABER. Regie: Rüdiger Burbach Bühne und Kostüme: Beate Fassnacht Musik: Joel Schoch Licht: Patrick Hunka Mit: Nicolas Batthyany Katharina von Bock Michael von Burg Daniel Hajdu Peter Jecklin Stefan Lahr Andreas Storm Miriam Wagner Premiere: 22. Oktober 2016 Aufführungsdauer: ca. 2 1/2 Stunden. Pause nach dem 3. Akt. From: Theater Kanton Zürich #Theaterkompass #TV #Video #Vorschau #Trailer #Theater #Theatre #Schauspiel #Clips #Trailershow
TARTUFFE/THEATER KANTON ZÜRICH  Der Mann ist fromm und skrupellos: Tartuffe hat sich unter dem Dach seines Gönners Orgon eingenistet und schleichend das Regime im Hause übernommen. Orgon der Hausherr hat sich ganz in die Hand des Mannes mit der Heiligen-Attitüde begeben und seiner Familie ein Leben im Geiste von Anstand und Moral verordnet. Ausser seiner alten Mutter die schon die alten besseren Zeiten zurückkommen sieht bringt allerdings niemand im Haushalt wirkliche Begeisterung für das neue sittsame Leben auf. Als Orgon dann auch noch die Hochzeit seiner Tochter unterbindet um diese stattdessen mit dem verehrten Tartuffe zu vermählen formiert sich Widerstand. Denn ausser Orgon ist allen klar: Hinter Tartuffes Spiritualität verbergen sich ziemlich weltliche Interessen. Und so steht Orgon schliesslich am Abgrund: Haus und Vermögen befinden sich in Tartuffes Händen und bei der Staatsanwaltschaft lagern Beweise die Orgon sprichwörtlich den Kopf kosten können Mit den Mitteln der Komödie entlarvt Molière in seinem wohl berühmtesten Stück nicht nur verlogene Frömmigkeit mindestens ebenso sehr gilt sein Spott demjenigen der sich unter Umgehung des gesunden Menschenverstandes als Opfer anbietet. Molière eigentlich Jean Baptiste Poquelin (16221673) zählt zu den bedeutendsten Dramatikern der Weltliteratur. Er war der Sohn eines reichen Teppichwirkers. Von 16361641 besuchte er das Jesuitenkolleg in Clermont (Paris). Er verzichtete auf den vom Vater ererbten Posten des Teppichwirkers und begann nach Misserfolgen und Geldnot ein Wanderleben als Schauspieler in der Provinz (16451658). Molière konnte die Gunst Ludwigs XIV. gewinnen und spielte ab 1661 im Palais Royal. Er pflegte Freundschaften mit Racine La Fontaine und Boileau. 1673 erlag er einem tödlichen Anfall auf der Bühne während einer Vorstellung des Eingebildeten Kranken. Zu seinen Werken gehören: Die Schule der Frauen (1662) Der Misanthrop (1666) Der Geizige (1667) Tartuffe (1669) Der Bürger als Edelmann (1670) Der eingebildete Kranke (1673). Nicolai Sykosch Jahrgang 1963 begann seine Theaterarbeit als Assistent von Jürgen Flimm Katharina Thalbach oder Robert Wilson am Thalia Theater Hamburg. Ab 1991 freier Regisseur u.a. am Staatstheater Kassel Nationaltheater Mannheim Schauspielhaus Zürich (Poker und Leonce und Lena (97/98) Düsseldorfer Schauspielhaus Schauspielhaus Graz. Mit dem Theater Bremen 2006 eingeladen zu dem Mülheimer Theatertagen mit Moritz Rinkes Café Umberto. Zuletzt am Staatstheater Braunschweig mit eigener Fassung von Im Westen nichts Neues . Seine nächste Arbeit Terror von Ferdinand von Schirach hatte ebendort am 22. Januar 2016 Premiere . Regie: Nicolai Sykosch Bühne und Kostüme: Sara Giancane Es spielen: Vivien Bullert (Elmire) Michael von Burg (Valère) Stefan Lahr (Orgon) Alexander Peutz (Cléante) Suly Röthlisberger (Mme Pernelle) Carolin Schär (Mariane) Wiltrud Schreiner (Dorine) Andreas Storm (Tartuffe) Raphaël Tschudi (Damis) Brencis Udris (Monsieur Loyal/Louis XIV.) Freilicht-Premiere: 19. Mai 2016  From: Theater Kanton Zürich  #Theaterkompass #TV #Video #Vorschau #Trailer #Theater #Theatre #Schauspiel #Clips #Trailershow Ferdinand Von Schirach, Misanthrope, Fromm, Pen Name, Freedom Of Speech, Hypocrite, World Literature
TARTUFFE/THEATER KANTON ZÜRICH
TARTUFFE/THEATER KANTON ZÜRICH Der Mann ist fromm und skrupellos: Tartuffe hat sich unter dem Dach seines Gönners Orgon eingenistet und schleichend das Regime im Hause übernommen. Orgon der Hausherr hat sich ganz in die Hand des Mannes mit der Heiligen-Attitüde begeben und seiner Familie ein Leben im Geiste von Anstand und Moral verordnet. Ausser seiner alten Mutter die schon die alten besseren Zeiten zurückkommen sieht bringt allerdings niemand im Haushalt wirkliche Begeisterung für das neue sittsame Leben auf. Als Orgon dann auch noch die Hochzeit seiner Tochter unterbindet um diese stattdessen mit dem verehrten Tartuffe zu vermählen formiert sich Widerstand. Denn ausser Orgon ist allen klar: Hinter Tartuffes Spiritualität verbergen sich ziemlich weltliche Interessen. Und so steht Orgon schliesslich am Abgrund: Haus und Vermögen befinden sich in Tartuffes Händen und bei der Staatsanwaltschaft lagern Beweise die Orgon sprichwörtlich den Kopf kosten können Mit den Mitteln der Komödie entlarvt Molière in seinem wohl berühmtesten Stück nicht nur verlogene Frömmigkeit mindestens ebenso sehr gilt sein Spott demjenigen der sich unter Umgehung des gesunden Menschenverstandes als Opfer anbietet. Molière eigentlich Jean Baptiste Poquelin (16221673) zählt zu den bedeutendsten Dramatikern der Weltliteratur. Er war der Sohn eines reichen Teppichwirkers. Von 16361641 besuchte er das Jesuitenkolleg in Clermont (Paris). Er verzichtete auf den vom Vater ererbten Posten des Teppichwirkers und begann nach Misserfolgen und Geldnot ein Wanderleben als Schauspieler in der Provinz (16451658). Molière konnte die Gunst Ludwigs XIV. gewinnen und spielte ab 1661 im Palais Royal. Er pflegte Freundschaften mit Racine La Fontaine und Boileau. 1673 erlag er einem tödlichen Anfall auf der Bühne während einer Vorstellung des Eingebildeten Kranken. Zu seinen Werken gehören: Die Schule der Frauen (1662) Der Misanthrop (1666) Der Geizige (1667) Tartuffe (1669) Der Bürger als Edelmann (1670) Der eingebildete Kranke (1673). Nicolai Sykosch Jahrgang 1963 begann seine Theaterarbeit als Assistent von Jürgen Flimm Katharina Thalbach oder Robert Wilson am Thalia Theater Hamburg. Ab 1991 freier Regisseur u.a. am Staatstheater Kassel Nationaltheater Mannheim Schauspielhaus Zürich (Poker und Leonce und Lena (97/98) Düsseldorfer Schauspielhaus Schauspielhaus Graz. Mit dem Theater Bremen 2006 eingeladen zu dem Mülheimer Theatertagen mit Moritz Rinkes Café Umberto. Zuletzt am Staatstheater Braunschweig mit eigener Fassung von Im Westen nichts Neues . Seine nächste Arbeit Terror von Ferdinand von Schirach hatte ebendort am 22. Januar 2016 Premiere . Regie: Nicolai Sykosch Bühne und Kostüme: Sara Giancane Es spielen: Vivien Bullert (Elmire) Michael von Burg (Valère) Stefan Lahr (Orgon) Alexander Peutz (Cléante) Suly Röthlisberger (Mme Pernelle) Carolin Schär (Mariane) Wiltrud Schreiner (Dorine) Andreas Storm (Tartuffe) Raphaël Tschudi (Damis) Brencis Udris (Monsieur Loyal/Louis XIV.) Freilicht-Premiere: 19. Mai 2016 From: Theater Kanton Zürich #Theaterkompass #TV #Video #Vorschau #Trailer #Theater #Theatre #Schauspiel #Clips #Trailershow
Dinner für Spinner von Francis Veber/Theater Kanton Zürich  Der Verleger Pierre Brochant und seine Freunde haben ein zynisches Hobby. Regelmässig veranstalten sie sogenannte Dinner für Spinner zu denen jeder abwechselnd einen möglichst absonderlichen Freak mitbringt: Die Idioten wissen natürlich nicht warum sie ausgewählt wurden und der Spass dabei ist sie reden zu lassen prahlt Brochant. Für das anstehende Treffen meint Brochant das ganz grosse Los gezogen zu haben. Sein Spinner des Abends ist François Pignon ein einfacher Angestellter beim Finanzamt und leidenschaftlicher Streichholz-Modell-Hobbybastler. Ein absoluter Weltklasse-Obertrottel der sich stundenlang über das heikle Problem der Tragfähigkeit bei einer Rekonstruktion der Golden Gate Bridge aus 346422 Zündhölzern auslassen kann. Brochant ist voller Vorfreude  da ereilt ihn ein Hexenschuss. Als kurz darauf Pignon vor der Tür steht um ihn zum Dinner abzuholen ist Brochant ihm hilflos ausgeliefert. Tatsächlich bringt François Pignon durch einen Amoklauf der Tollpatschigkeit das Leben des Verlegers innerhalb weniger Stunden völlig durcheinander. Er vertreibt Brochants Ehefrau bevölkert dessen Wohnung mit ungebetenen Gästen und informiert einen befreundeten Finanzprüfer über die unversteuerten Vermögenswerte des Verlegers  das alles mit den besten Absichten seinem neuen Freund zu helfen. Am Ende dieser turbulenten Screwball-Komödie stellt sich die Frage wer hier der eigentliche Spinner ist. Eine Komödie par excellence: Schräg rasant mit geschliffenen Dialogen pointensicher bewährt französisch lustig  vom Autor 1997 mit grossem Erfolg verfilmt. Francis Veber Sohn eines Schriftstellerpaars studierte zuerst Medizin und Geologie bevor er beim Rundfunk seine Leidenschaft fürs Schreiben entdeckte. Veber schrieb zahlreiche Drehbücher für den französischen und internationalen Film. Seine Boulevardkomödie Dinner für Spinner (frz. Le Dîner de Cons) wurde 1993 in Paris uraufgeführt. Veber verfasste auch die Drehbücher zu Der grosse Blonde mit dem schwarzen Schuh Die Filzlaus und Ein Käfig voller Narren. Felix Prader geboren 1952 in Zürich begann als Regieassistent bei Horst Zankl am Theater am Neumarkt war dann Assistent von Peter Stein Klaus Michael Grüber und Robert Wilson an der Berliner Schaubühne wo er mehrere Male inszeniert hat. Darüber hinaus hat er u.a. in Genf Basel Bern Zürich Düsseldorf Bochum Köln Mainz in den USA in Frankreich und in Spanien als Regisseur gearbeitet. Seine Schaubühnen-Inszenierung von Javier Tomeos Mütter und Söhne wurde 1991 zum Berliner Theatertreffen eingeladen. Er ist Übersetzer von Theaterstücken hat mehrere Romane für die Bühne bearbeitet und unter anderem an der französischen nationalen Schauspielschule in Strassburg und am Mozarteum in Salzburg unterrichtet. Am Theater Kanton Zürich hat er Die Grönholm-Methode Das Ende vom Anfang Der Gott des Gemetzels sowie das letztjährige Freilichtstück Volpone inszeniert. Anfang 2014 hatte seine Inszenierung von Hermann Bahrs Das Konzert am Wiener Burgtheater Premiere. Regie: Felix Prader Bühne: Werner Hutterli Kostüme: Jessica Karge Licht: Patrick Hunka Es spielen: Katharina von Bock Stefan Lahr Alexander Peutz Andreas Storm Siegmund Tischendorf Premiere: 10. März 2016  From: Theater Kanton Zürich  #Theaterkompass #TV #Video #Vorschau #Trailer #Theater #Theatre #Schauspiel #Clips #Trailershow Le Diner, Dinner, Author
Dinner für Spinner von Francis Veber/Theater Kanton Zürich
Dinner für Spinner von Francis Veber/Theater Kanton Zürich Der Verleger Pierre Brochant und seine Freunde haben ein zynisches Hobby. Regelmässig veranstalten sie sogenannte Dinner für Spinner zu denen jeder abwechselnd einen möglichst absonderlichen Freak mitbringt: Die Idioten wissen natürlich nicht warum sie ausgewählt wurden und der Spass dabei ist sie reden zu lassen prahlt Brochant. Für das anstehende Treffen meint Brochant das ganz grosse Los gezogen zu haben. Sein Spinner des Abends ist François Pignon ein einfacher Angestellter beim Finanzamt und leidenschaftlicher Streichholz-Modell-Hobbybastler. Ein absoluter Weltklasse-Obertrottel der sich stundenlang über das heikle Problem der Tragfähigkeit bei einer Rekonstruktion der Golden Gate Bridge aus 346422 Zündhölzern auslassen kann. Brochant ist voller Vorfreude da ereilt ihn ein Hexenschuss. Als kurz darauf Pignon vor der Tür steht um ihn zum Dinner abzuholen ist Brochant ihm hilflos ausgeliefert. Tatsächlich bringt François Pignon durch einen Amoklauf der Tollpatschigkeit das Leben des Verlegers innerhalb weniger Stunden völlig durcheinander. Er vertreibt Brochants Ehefrau bevölkert dessen Wohnung mit ungebetenen Gästen und informiert einen befreundeten Finanzprüfer über die unversteuerten Vermögenswerte des Verlegers das alles mit den besten Absichten seinem neuen Freund zu helfen. Am Ende dieser turbulenten Screwball-Komödie stellt sich die Frage wer hier der eigentliche Spinner ist. Eine Komödie par excellence: Schräg rasant mit geschliffenen Dialogen pointensicher bewährt französisch lustig vom Autor 1997 mit grossem Erfolg verfilmt. Francis Veber Sohn eines Schriftstellerpaars studierte zuerst Medizin und Geologie bevor er beim Rundfunk seine Leidenschaft fürs Schreiben entdeckte. Veber schrieb zahlreiche Drehbücher für den französischen und internationalen Film. Seine Boulevardkomödie Dinner für Spinner (frz. Le Dîner de Cons) wurde 1993 in Paris uraufgeführt. Veber verfasste auch die Drehbücher zu Der grosse Blonde mit dem schwarzen Schuh Die Filzlaus und Ein Käfig voller Narren. Felix Prader geboren 1952 in Zürich begann als Regieassistent bei Horst Zankl am Theater am Neumarkt war dann Assistent von Peter Stein Klaus Michael Grüber und Robert Wilson an der Berliner Schaubühne wo er mehrere Male inszeniert hat. Darüber hinaus hat er u.a. in Genf Basel Bern Zürich Düsseldorf Bochum Köln Mainz in den USA in Frankreich und in Spanien als Regisseur gearbeitet. Seine Schaubühnen-Inszenierung von Javier Tomeos Mütter und Söhne wurde 1991 zum Berliner Theatertreffen eingeladen. Er ist Übersetzer von Theaterstücken hat mehrere Romane für die Bühne bearbeitet und unter anderem an der französischen nationalen Schauspielschule in Strassburg und am Mozarteum in Salzburg unterrichtet. Am Theater Kanton Zürich hat er Die Grönholm-Methode Das Ende vom Anfang Der Gott des Gemetzels sowie das letztjährige Freilichtstück Volpone inszeniert. Anfang 2014 hatte seine Inszenierung von Hermann Bahrs Das Konzert am Wiener Burgtheater Premiere. Regie: Felix Prader Bühne: Werner Hutterli Kostüme: Jessica Karge Licht: Patrick Hunka Es spielen: Katharina von Bock Stefan Lahr Alexander Peutz Andreas Storm Siegmund Tischendorf Premiere: 10. März 2016 From: Theater Kanton Zürich #Theaterkompass #TV #Video #Vorschau #Trailer #Theater #Theatre #Schauspiel #Clips #Trailershow