Jugendsprache lustig

I bims, die Wahl vong Jugendwortlichkeit her. Es ist mal wieder soweit, der Langenscheidt-Verlag hat die seltsamsten Ergüsse der Jugendsprache zusammengetragen.

In diesem Beitrag geht es über den Ursprung der Jugendsprache, die neuesten Jugendwörter und warum unsere Sprache nicht vor dem Verfall steht.

Die jährlich neu zusammengestellte, unabhängige 20-köpfige Jury aus Jugendlichen, Medienvertretern und einem Sprachwissenschaftler machte es sich nicht leicht: Es wurde angeregt diskutiert und analysiert - bis für das Gremium "I bims" als Gewinnerwort feststand. Diese Wortschöpfung bedeutet "Ich bin" oder "Ich bin's". Juror Markus Kunzmann, Doktorand der Germanistischen Linguistik an der Ludwig-Maximilians-Universität München, begründet seine

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Jugendsprache im Wandel der Zeit, Veränderung der Ausdrucksweise, aus einem Seminar von und mit Niko Bayer - www.nikobayer.de

"Geil" und "Cool" sind schon lange keine hippen Jugensbegriffe mehr. Hier kannst du testen, ob du mit den Teenys von heute mithalten kannst.

Lustig oder ernst gemeint? Der Ausdruck "Darf er so" hat sich in die Jugendsprache eingeschlichen. Aber in welchem Kontext wird er genau verwendet?

In einer Berufsschule prahlt ein Schüler vor seinen Klassenkameraden. Aber am Ende nimmt der Lehrer in diesem Witz des Tages dem Möchtegern-Casanova den Wind aus den Segeln.