Intershop ddr

Trotz allgemeinen Warenmangels versuchte die DDR ihren Bürgern Waren aufzuschwatzen - vom Intimpflegemittel Yvette bis hin zum Trabant.

Shopping? Shocking! Das Warenangebot in der DDR war oft kleiner als die Nachfrage. Auf der Jagd nach Winterschuhen wurde auch Siegfried Wittenburg mit den frustrierenden Folgen der Planwirtschaft konfrontiert - und dokumentierte den Mangel mit einer kuriosen Fotoserie.

DDR - Fernsehgerätewerk Staßfurt 1973. Im DDR-Fotoarchiv von ddrbildarchiv.de finden Sie Bilder aus dem Alltagsleben der ehemaligen DDR.

Kunden im HO - Geschäft Chemie im Heim in der Karl-Marx-Allee in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik. Im DDR-Fotoarchiv von ddrbildarchiv.de finden Sie Bilder aus dem Alltagsleben der ehemaligen DDR.

Genex-Katalog 1989 | DDR Museum Berlin

Der zweite Teil der Genex-Reihe zeigt auf, welche Produkte in Genex-Katalogen käuflich erworben werden konnten und wie ein typischer Bestellprozess ablief.

Seit 1974 durften die Bürger der DDR, die über D-Mark verfügten, im Intershop einkaufen. Das Preisniveau orientierte sich im Gegensatz zu den Delik

"delikat" Laden - http://de.wikipedia.org/wiki/Delikatladen -- delikatläden waren Einzelhandelsgeschäfte für Lebensmittel des „gehobenen Bedarfs“ in der DDR. Die ersten Läden wurden 1966 eröffnet. Ab 1978 erfolgte eine Ausdehnung von 109 auf 250 Geschäfte. In der Umgangssprache wurden sie Deli oder in Anlehnung an die Exquisit-Läden Fress-Ex genannt. Im Sortiment waren hauptsächlich Nahrungs- und Genussmittel (Delikatessen), ---- High price food store (delicatessen) in the #GDR -

Shopping? Shocking! Das Warenangebot in der DDR war oft kleiner als die Nachfrage. Auf der Jagd nach Winterschuhen wurde auch Siegfried Wittenburg mit den frustrierenden Folgen der Planwirtschaft konfrontiert - und dokumentierte den Mangel mit einer kuriosen Fotoserie.