#GartenEinsichten
Wir sammeln unter dem Hashtag #GartenEinsichten Einblicke in Lieblingsgärten und Gartenleben. Warum gärtnert ihr? Wie sollen unsere Gärten in Zukunft aussehen?
Die Aktion gehört zu unserer Ausstellung #GartenEinsichten, die bis 14. November 2021 zu sehen ist.
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Ausstellung: Gartengeschichte in Thüringen
Die Garten-Ausstellung des Museums Burg Posterstein stellt verschiedene Gartentypen vom Mittelalter bis heute vor. Besonders hervorgehoben werden zwei für das Altenburger Land prägende Gartentypen: Die Gärten der historischen Rittergüter und die Altenburger Bauerngärten. Weil sich Gartenkultur parallel zur Gesellschaft ändert und entwickelt, will die Ausstellung auch in die Gegenwart und Zukunft blicken. Die Mitmach-Aktion #GartenEinsichten fragt: Wie stellen Sie sich den Garten der Zukunft vor?
Der Salon der Herzogin von Kurland in Paris
Zar Alexander I. reiste persönlich nach Löbichau, um die Ehe von Dorothée von Biron (1793-1862), Prinzessin von Kurland, mit Edmond de Talleyrand-Périgord (1787-1872), dem Neffen des französischen Staatsmanns Talleyrand, in die Wege zu leiten. Die Chance, Teil der Pariser Gesellschaft zu werden, ließ sich Anna Dorothea von Kurland, die bereits in Löbichau und Berlin ein reges gesellschaftliches Leben pflegte, nicht entgehen.
Ein Platz im Grünen
Blumen an der Fensterbank und viel frische Luft – schon zu Zeiten der frühen Industrialisierung träumten Arbeiter von einem eigenen Schrebergarten . Dorthin wollten sie vor dem Mief und der Enge der Städte fliehen. - Einblicke in die Geschichte der Schrebergärten von Christiane Nienhold.
Wie sieht der Garten der Zukunft aus?
"Wie sieht der Garten der Zukunft aus?", fragen wir in unserer Mitmach-Aktion #GartenEinsichten. Eine der eingegangenen Antworten lautet: "Vielfalt, überall zu finden: also auch in jeder Ecke von Großstädten." Was sagt ihr? - Die Mitmach-Aktion dauert noch bis 14. November 2021.
Die Natur ist durch nichts zu ersetzen
"Wir haben gemerkt, was uns in der Stadt fehlte. Der Mensch braucht die Natur zum Leben. Sie ist durch nichts zu ersetzen." - Beitrag zur Mitmach-Aktion #GartenEinsichten Die Mitmach-Aktion gehört zur Ausstellung "Wie der Gärtner, so der Garten" - Gartenkultur als Spiegel der Gesellschaft, die bis 14. November 2021 im Museum Burg Posterstein zu sehen ist. Auch das Lindenau-Museum, Residenzschloss Altenburg und das Naturkundemuseum Mauritianum zeigen Garten-Ausstellungen.
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Was bedeutet dir das Gärtnern im Alltag?
Das ist eine Frage in unserer Mitmach-Aktion #GartenEinsichten. Die leitete @der_kleine_zaubergarten auf Instagram an seine Follower weiter und @heikegarten19 hat geantwortet: "“Gärtnern hat für mich Meditatives. Es entspannt, man hat Erfolgserlebnisse, kann sich erfreuen. 🌼🙋♀️🌻” Dankeschön! Hier könnt ihr mitmachen:
Liebeserklärung an den Garten
"(M)eine Liebeserklärung für den Garten Meinem Garten gilt morgens der erste und abends der letzte Blick. Zumindest im Frühjahr, Sommer und Herbst. Im Winter scheint es mir unvorstellbar, daß im Frühling wieder das Erwachen der Pflanzen, das Wachsen und Blühen beginnt..." - Ein Beitrag von Angelika Kühn von Hintzenstern zur Mitmach-Aktion #GartenEinsichten zur Ausstellung "Wie der Gärtner, so der Garten" - Gartenkultur als Spiegel der Gesellschaft bis 14.11.2021 im Museum Burg Posterstein.
Bauernweisheit
Die Landwirtschaft, die von den fruchtbaren Böden profitierte, trug im Altenburger Land wesentlich zum Reichtum des Landes bei. Die wirtschaftlichen Abläufe und der Lebensrhythmus seiner Bewohner prägten den funktionellen Aufbau des Altenburger Bauernhauses über Jahrhunderte. Im Blog stellen wir Altenburger Bauerngärten vor.
Das E Book "Wasserspiele" mit historischen Kurzgeschichten aus Schlössern und Gärten in Thüringen
Im Buch „Wasserspiele“ sammelt Marlene Hofmann drei Kurzgeschichten mit historischem Thema. Sie spielen auf Schlössern und in Gärten im 18. und 19. Jahrhundert. Alle Geschichten haben einen wahren Kern. Das Büchlein erscheint anlässlich der Ausstellungsreihe "Grünes im Quadrat" der 4 Museen im Altenburger Land.