Einsätze Köln

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Tauchaktion der Polizei & *OTöne* Köln, Attributes
Tauchaktion der Polizei & *OTöne*
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Geisterzug und Einsatzfahrt der Polizei Zug, Experience, Concert
Geisterzug und Einsatzfahrt der Polizei
Geisterzug und Einsatzfahrt der Polizei
Rtw in kurz Rtw
Rtw in kurz
Rtw in kurz
Einsatzfahrt Rtw Köln Travel, Fun Slide, Grounds, Fun
Einsatzfahrt Rtw Köln
Einsatzfahrt Rtw Köln
Rtw Einsatz am Kölner Bahnhof Suv Car, Suv, Car, Vehicles
Rtw Einsatz am Kölner Bahnhof
Rtw Einsatz am Kölner Bahnhof
Kölner Rtw im Einsatz Wrestling, Basketball Court, Court, Wrestling Ring
Kölner Rtw im Einsatz
Kölner Rtw im Einsatz
Feuerwehreinsatz auf einem #Tankschiff  Auf einem #Tankschiff im Rhein ereignete sich heute Morgen ein tödlicher Arbeitsunfall. Die Werkfeuerwehr Currenta des #Chemparks Dormagen und die Feuerwehr Köln, Deutschland sind noch im Einsatz.  Ein #Besatzungsmitglied lag bewusstlos in einem leeren Tank, der zuvor Benzol enthalten hatte. Da er noch nicht gereinigt worden war, enthielt er eine hohe #Konzentration an giftigen #Dämpfen. Die #Werkfeuerwehr Currenta erreichte mit ihrem #Feuerlöschboot als erstes das Tankschiff, das sich derzeit in Strommitte Höhe des #Worringer Hafen befindet.  Die Einsatzkräfte der #Werkfeuerwehr gingen sofort unter Atemschutz in den Tank vor und holten den Arbeiter heraus. Mit einem Boot der Wasserschutzpolizei wurden unterdessen weitere Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst auf das Schiff gebracht. Die #Notärztin konnte jedoch nur noch den #Tod des #Verunglückten feststellen. Für ihn kam jede Hilfe zu spät  Derzeit werden die beiden anderen #Besatzungsmitglieder vom Rettungsdienst untersucht und dabei von einem Notfallseelsorge r betreut.  Weitere #Informationen folgen. Lunch Box
Feuerwehreinsatz auf einem #Tankschiff Auf einem #Tankschiff im Rhein ereignete sich heute Morgen ein tödlicher Arbeitsunfall. Die Werkfeuerwehr Currenta des #Chemparks Dormagen und die Feuerwehr Köln, Deutschland sind noch im Einsatz. Ein #Besatzungsmitglied lag bewusstlos in einem leeren Tank, der zuvor Benzol enthalten hatte. Da er noch nicht gereinigt worden war, enthielt er eine hohe #Konzentration an giftigen #Dämpfen. Die #Werkfeuerwehr Currenta erreichte mit ihrem #Feuerlöschboot als erstes das Tankschiff, das sich derzeit in Strommitte Höhe des #Worringer Hafen befindet. Die Einsatzkräfte der #Werkfeuerwehr gingen sofort unter Atemschutz in den Tank vor und holten den Arbeiter heraus. Mit einem Boot der Wasserschutzpolizei wurden unterdessen weitere Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst auf das Schiff gebracht. Die #Notärztin konnte jedoch nur noch den #Tod des #Verunglückten feststellen. Für ihn kam jede Hilfe zu spät Derzeit werden die beiden anderen #Besatzungsmitglieder vom Rettungsdienst untersucht und dabei von einem Notfallseelsorge r betreut. Weitere #Informationen folgen.
**  #Beleid an die #Angehörigen  **  Am Samstag (31. Januar) ist ein Mann (78) bei einem  Verkehrsunfall in Köln-Porz/#Ensen ums Leben gekommen.  Der #78-#Jährige wollte gegen 19 Uhr die Kölner Straße in Höhe der Einfahrt zum Alexianer Krankenhaus  überqueren. #Zeugen zufolge trat er etwa 30 Meter von der dortigen beleuchteten #Fußgängerfurt entfernt  unvermittelt auf die #Fahrbahn. Ein Autofahrer (53), der aus Richtung #Poll nach Porz fuhr, erfasste den Fußgänger. Durch den #Aufprall wurde der 78-Jährige schwerstverletzt. Trotz #Reanimationsversuchen verstarb er noch am Unfallort.  Das #Verkehrsunfallaufnahmeteam der Polizei Köln, Deutschland war eingesetzt.  Die #Ermittlungen dauern an
** #Beleid an die #Angehörigen ** Am Samstag (31. Januar) ist ein Mann (78) bei einem Verkehrsunfall in Köln-Porz/#Ensen ums Leben gekommen. Der #78-#Jährige wollte gegen 19 Uhr die Kölner Straße in Höhe der Einfahrt zum Alexianer Krankenhaus überqueren. #Zeugen zufolge trat er etwa 30 Meter von der dortigen beleuchteten #Fußgängerfurt entfernt unvermittelt auf die #Fahrbahn. Ein Autofahrer (53), der aus Richtung #Poll nach Porz fuhr, erfasste den Fußgänger. Durch den #Aufprall wurde der 78-Jährige schwerstverletzt. Trotz #Reanimationsversuchen verstarb er noch am Unfallort. Das #Verkehrsunfallaufnahmeteam der Polizei Köln, Deutschland war eingesetzt. Die #Ermittlungen dauern an
Polizei NRW Köln gibt bekannt:  Heute Mittag (27. Januar) ist ein Kölner (71) bei einem  #Spaziergang in einem Waldstück im Stadtteil Longerich, Nordrhein-Westfalen, Germany von einem  abgesägten #Baum getroffen und schwer #verletzt worden.  Gegen 11.20 Uhr ging der 71-Jährige in $Begleitung seiner Ehefrau  in der Grünanlage Militärringstraße Ecke Neusser Straße spazieren.  Nach ersten #Ermittlungen fanden an dieser Stelle #Baumpflegearbeiten  statt. Ein abgesägter Baumstamm mit einem Durchmesser von circa 10  Zentimeter fiel herab und traf den Spaziergänger am Kopf.  Rettungskräfte brachten den Schwerstverletzten, bei dem Lebensgefahr  nicht ausgeschlossen werden kann, in ein #Krankenhaus.  Das Kriminalkommissariat 11 und das Amt für #Arbeitsschutz haben  die Ermittlungen aufgenommen. Bonn, Portal, News, Job, Vehicle Logos, Chevrolet, Facebook, Chevrolet Logo
Polizei NRW Köln gibt bekannt: Heute Mittag (27. Januar) ist ein Kölner (71) bei einem #Spaziergang in einem Waldstück im Stadtteil Longerich, Nordrhein-Westfalen, Germany von einem abgesägten #Baum getroffen und schwer #verletzt worden. Gegen 11.20 Uhr ging der 71-Jährige in $Begleitung seiner Ehefrau in der Grünanlage Militärringstraße Ecke Neusser Straße spazieren. Nach ersten #Ermittlungen fanden an dieser Stelle #Baumpflegearbeiten statt. Ein abgesägter Baumstamm mit einem Durchmesser von circa 10 Zentimeter fiel herab und traf den Spaziergänger am Kopf. Rettungskräfte brachten den Schwerstverletzten, bei dem Lebensgefahr nicht ausgeschlossen werden kann, in ein #Krankenhaus. Das Kriminalkommissariat 11 und das Amt für #Arbeitsschutz haben die Ermittlungen aufgenommen.
Am Freitag (23. Januar) in den frühen #Morgenstunden  hat ein mit Pfefferspray bewaffneter Täter eine Spielhalle in der  Kölner Innenstadt überfallen.  Gegen 6.10 Uhr öffnete der Angestellte (20) die Spielhalle auf der Hohe Straßen, Nordrhein-Westfalen, Germany. "Direkt zu Beginn meiner Schicht kam ein Mann herein und setzte sich an einen #Spielautomaten", schilderte der 20-Jährige bei  der #Anzeigenaufnahme. "Er kam auf mich zu und fragte, ob ich alleine  in der Halle sei. Anschließend sagte er mir, dass sein #Spielgerät  defekt sei."  Der Angestellte ging daraufhin zusammen mit dem Unbekannten zu dem Automaten. "Dort sprühte er mir unvermittelt #Pfefferspray ins Gesicht und schrie ´#Geld her, #Überfall`", schilderte das Opfer weiter.  Zwei Zeugen (28, 34) beobachteten kurz darauf von der gegenüberliegenden Straßenseite aus den Täter, als er aus der  Spielothek zu Fuß in Richtung #Dom flüchtete. Beide kümmerten sich  zunächst um den Verletzten und verständigten die Polizei.  Rettungskräfte versorgten den Überfallenen vor Ort und brachten  ihn anschließend in ein #Krankenhaus.  Der zirka 1,90 Meter große #Mann hat eine athletische Figur, dunkle Haare und trug einen Dreitagebart. Er war mit einer dunklen Hose und  einer dunklen #Jacke bekleidet. Zudem trug er eine Brille und eine blaue Mütze. Nach #Zeugenaussagen hatte der Flüchtige ein  "#südeuropäisches" Aussehen.  Wer Hinweise zu dem #Flüchtigen geben kann, wird gebeten, sich mit  dem #Kriminalkommissariat 14 unter der Rufnummer 0221/229-0 oder per  Email (poststelle.koeln@polizei.nrw.de) in Verbindung zu setzen.
Am Freitag (23. Januar) in den frühen #Morgenstunden hat ein mit Pfefferspray bewaffneter Täter eine Spielhalle in der Kölner Innenstadt überfallen. Gegen 6.10 Uhr öffnete der Angestellte (20) die Spielhalle auf der Hohe Straßen, Nordrhein-Westfalen, Germany. "Direkt zu Beginn meiner Schicht kam ein Mann herein und setzte sich an einen #Spielautomaten", schilderte der 20-Jährige bei der #Anzeigenaufnahme. "Er kam auf mich zu und fragte, ob ich alleine in der Halle sei. Anschließend sagte er mir, dass sein #Spielgerät defekt sei." Der Angestellte ging daraufhin zusammen mit dem Unbekannten zu dem Automaten. "Dort sprühte er mir unvermittelt #Pfefferspray ins Gesicht und schrie ´#Geld her, #Überfall`", schilderte das Opfer weiter. Zwei Zeugen (28, 34) beobachteten kurz darauf von der gegenüberliegenden Straßenseite aus den Täter, als er aus der Spielothek zu Fuß in Richtung #Dom flüchtete. Beide kümmerten sich zunächst um den Verletzten und verständigten die Polizei. Rettungskräfte versorgten den Überfallenen vor Ort und brachten ihn anschließend in ein #Krankenhaus. Der zirka 1,90 Meter große #Mann hat eine athletische Figur, dunkle Haare und trug einen Dreitagebart. Er war mit einer dunklen Hose und einer dunklen #Jacke bekleidet. Zudem trug er eine Brille und eine blaue Mütze. Nach #Zeugenaussagen hatte der Flüchtige ein "#südeuropäisches" Aussehen. Wer Hinweise zu dem #Flüchtigen geben kann, wird gebeten, sich mit dem #Kriminalkommissariat 14 unter der Rufnummer 0221/229-0 oder per Email (poststelle.koeln@polizei.nrw.de) in Verbindung zu setzen.
Am #Mittwochnachmittag (21. Januar) sind drei junge  Frauen (15, 18, 20) an der S-Bahn-Haltestelle Müngersdorf nach einem  versuchtem #Spendenbetrug festgenommen worden.  Ein Mann (44) beobachtete das Trio gegen 16.45 Uhr auf dem  Bahnsteig. "Sie taten so, als kommunizierten sie in #Gebärdensprache", sagte der 44-Jährige später den #Polizeibeamten. "Mit einem Zettel in  der Hand wollten sie Geldspenden sammeln." Dem Zeugen, der selber die Gebärdensprache beherrscht, kamen die drei verdächtig vor und er  alarmierte die Polizei. Bei den Täterinnen wurden  Unterschriftenlisten sowie der Zettel sichergestellt. Angeblich  sollten die Spenden für die Errichtung eines Zentrums für taubstumme  Kinder sein.  Die Betrügerinnen wurden vorläufig festgenommen. Die Ermittlungen  dauern an.
Am #Mittwochnachmittag (21. Januar) sind drei junge Frauen (15, 18, 20) an der S-Bahn-Haltestelle Müngersdorf nach einem versuchtem #Spendenbetrug festgenommen worden. Ein Mann (44) beobachtete das Trio gegen 16.45 Uhr auf dem Bahnsteig. "Sie taten so, als kommunizierten sie in #Gebärdensprache", sagte der 44-Jährige später den #Polizeibeamten. "Mit einem Zettel in der Hand wollten sie Geldspenden sammeln." Dem Zeugen, der selber die Gebärdensprache beherrscht, kamen die drei verdächtig vor und er alarmierte die Polizei. Bei den Täterinnen wurden Unterschriftenlisten sowie der Zettel sichergestellt. Angeblich sollten die Spenden für die Errichtung eines Zentrums für taubstumme Kinder sein. Die Betrügerinnen wurden vorläufig festgenommen. Die Ermittlungen dauern an.
Am SonntagAbend (18. Januar) ist ein Ehepaar aus  Australien (Sie 31, Er 34) von zwei unbekannten Tätern in der Kölner  #Altstadt überfallen und ausgeraubt worden.  Gegen 18 Uhr hielten sich die beiden Köln-Besucher mit ihrem  Nachwuchs im Bereich der Altstadt auf. Während die 31-Jährige eine  Toilette aufsuchte, wartete ihr Ehemann mit dem #Baby auf dem Arm im  Freien. "In der einen Hand hielt ich unser Kind und in der anderen  einen Rucksack, als mich ein Mann um Geld anbettelte. In diesem  Moment wurde ich geschubst und eine weitere Person riss mir den  Rucksack aus der Hand", schilderte der 34-Jährige bei der  #Anzeigenaufnahme. Der Familienvater setzte alles daran, nicht mit  seinem #Kind zu stürzen. Das Duo flüchtete derweil in unbekannte  Richtung. Sowohl Vater und Kind blieben bei dem Angriff unverletzt.  Der Überfallene beschrieb den Täter, der ihn angesprochen hatte,  als circa 1,70 bis 1,75 Meter großen Mann. Er ist zwischen 25 und 35  Jahre alt und hat eine dünne Statur und trägt einen dunklen Bart. Zur Tatzeit war der #Flüchtige mit einer Jeans, einem schwarzen  Kapuzenpullover und einer schwarzen Mütze bekleidet. Nach Aussagen  des Zeugen sprach er deutsch mit osteuropäischem Akzent.  Hinweise nimmt das Kriminalkommissariat 14 unter der Rufnummer  0221/229-0 oder per E-Mail anpoststelle.koeln@polizei.nrw.de  entgegen
Am SonntagAbend (18. Januar) ist ein Ehepaar aus Australien (Sie 31, Er 34) von zwei unbekannten Tätern in der Kölner #Altstadt überfallen und ausgeraubt worden. Gegen 18 Uhr hielten sich die beiden Köln-Besucher mit ihrem Nachwuchs im Bereich der Altstadt auf. Während die 31-Jährige eine Toilette aufsuchte, wartete ihr Ehemann mit dem #Baby auf dem Arm im Freien. "In der einen Hand hielt ich unser Kind und in der anderen einen Rucksack, als mich ein Mann um Geld anbettelte. In diesem Moment wurde ich geschubst und eine weitere Person riss mir den Rucksack aus der Hand", schilderte der 34-Jährige bei der #Anzeigenaufnahme. Der Familienvater setzte alles daran, nicht mit seinem #Kind zu stürzen. Das Duo flüchtete derweil in unbekannte Richtung. Sowohl Vater und Kind blieben bei dem Angriff unverletzt. Der Überfallene beschrieb den Täter, der ihn angesprochen hatte, als circa 1,70 bis 1,75 Meter großen Mann. Er ist zwischen 25 und 35 Jahre alt und hat eine dünne Statur und trägt einen dunklen Bart. Zur Tatzeit war der #Flüchtige mit einer Jeans, einem schwarzen Kapuzenpullover und einer schwarzen Mütze bekleidet. Nach Aussagen des Zeugen sprach er deutsch mit osteuropäischem Akzent. Hinweise nimmt das Kriminalkommissariat 14 unter der Rufnummer 0221/229-0 oder per E-Mail anpoststelle.koeln@polizei.nrw.de entgegen
In der Nacht zu Dienstag (13. Januar) ist ein 41 Jahre alter  Kölner im Stadtteil #Höhenberg durch mehrere #Messerstiche verletzt  worden. Trotz umgehender #Notoperation erlag er seinen Verletzungen.  Gegen 2.40 Uhr teilte ein Zeuge über #Notruf der #Polizei mit, dass  auf der Miltenberger Straße ein schwer verletzter Mann läge. Die  alarmierten Beamten fanden den 41-Jährigen mit #Stichverletzungen an  der beschriebenen Örtlichkeit. Rettungskräfte versorgten ihn umgehend #notfallmedizinisch und brachten ihn zwecks Notoperation in ein  Krankenhaus.  Nach bisherigen Ermittlungen hatte der nun Verstorbene unmittelbar vor dem Notruf mit zwei weiteren Männern zusammen auf der Straße  gestanden. Anschließend brach er zusammen und seine Begleiter flüchteten in Richtung #Bamberger Straße.  Zur Klärung des Tatablaufs hat die Polizei Köln eine  Mordkommission eingesetzt. Die Ermittler suchen Zeugen und fragen:  Wer hat zur Tatzeit verdächtige Beobachtungen im Bereich der  Miltenberger Straße gemacht?  Wer kann Angaben zu den beiden in Richtung Bamberger Straße  flüchtigen Männern machen?  #Hinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 0221/229-0 oder per Email (poststelle.koeln@polizei.nrw.de ) entgegen. Miltenberg
In der Nacht zu Dienstag (13. Januar) ist ein 41 Jahre alter Kölner im Stadtteil #Höhenberg durch mehrere #Messerstiche verletzt worden. Trotz umgehender #Notoperation erlag er seinen Verletzungen. Gegen 2.40 Uhr teilte ein Zeuge über #Notruf der #Polizei mit, dass auf der Miltenberger Straße ein schwer verletzter Mann läge. Die alarmierten Beamten fanden den 41-Jährigen mit #Stichverletzungen an der beschriebenen Örtlichkeit. Rettungskräfte versorgten ihn umgehend #notfallmedizinisch und brachten ihn zwecks Notoperation in ein Krankenhaus. Nach bisherigen Ermittlungen hatte der nun Verstorbene unmittelbar vor dem Notruf mit zwei weiteren Männern zusammen auf der Straße gestanden. Anschließend brach er zusammen und seine Begleiter flüchteten in Richtung #Bamberger Straße. Zur Klärung des Tatablaufs hat die Polizei Köln eine Mordkommission eingesetzt. Die Ermittler suchen Zeugen und fragen: Wer hat zur Tatzeit verdächtige Beobachtungen im Bereich der Miltenberger Straße gemacht? Wer kann Angaben zu den beiden in Richtung Bamberger Straße flüchtigen Männern machen? #Hinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 0221/229-0 oder per Email (poststelle.koeln@polizei.nrw.de ) entgegen.
Eine Frau ist verstorben Van
Eine Frau ist verstorben
Oma verstorben
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